Heute war es endlich so weit ich Traft mich mit Seb ich freut mich schon so unglaublich auf ihn, das ich es gar nicht in Worte fassen konnte. Seit wir beiden in verschieden Familie gekommen sind. Deswegen war es jetzt immer etwas besonderes wenn wir uns sahen und ich genoss es auch. Ich kam an dem kleine Cafe an und ging gleich hinein, wobei ich dann auch unseren Lieblingsplatz ansteuerte und mich dort setzten.
Ein Kellerin kam auf mich zu, doch sagte ich ihr das ich noch auf jemand wartet und deswegen erst Später bestellen würde. Als sie weg war, schaute ich immer wieder aus dem Fenster und hoffte das er bald kommen würde, da ich es kaum noch erwarten konnte, auch tippte ich mit dem Fuß unruhig auf und ab wobei ich auch immer mal wieder einen Blick zur Uhr gehen ließ. Ja ich war zu früh aber ich hatte es einfach nicht mehr erwarten können ihn wieder zu sehen, doch das macht es hier gerade auch nicht besser und so holte ich meine Handy heraus und schaute darauf ob mir jemand geschrieben hatte.
Mal wieder etwas zu spät ging ich auf das Café zu, in dem ich mich mit Ruben treffen wollte. Ich grinste, als ich ihn schon drinne sitzend erkannte und beeilte mich dann ein bisschen, damit er nicht all zu lange warten musste. Ich stieß die Tür auf und sobald mich die warme Luft traf, öffnete ich meine Jacke und schob sie mir schon von den Schultern, bevor ich überhaupt beim Tisch angekommen war. "Soooorry, Rub, ich weiß ich bin zu spät" sagte ich dann grinsend, als ich vorm Tisch stand. Schnell beugte ich mich runter, um meinem besten Freund einen Kuss auf die Wange zu geben, bevor ich mich hinsetzte. Ich schmiss meine Jacke auf den Stuhl neben mir und sah ihn dann an. "Und wie gehts dir?" fragte ich, denn wir hatten uns schon seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Ich ignorierte das Gefühl in mir drinne, das sich neuerdings immer in mir breit machte, wenn ich Ruben sah und danach verlangte, ihn zu küssen. Das war auch der Grund, warum ich die letzten zwei Treffen abgesagt hatte. es war einfach irgendwie beängstigend gewesen, für Ruben solche Gefühle zu entwickeln. Nicht nur, weil er mein bester Freund war und ich ihn seit Jahren kannte, sondern weil ich sonst eigentlich immer nur auf Mädchen stand. Und jetzt.. naja ich kam jetzt damit klar. Trotzdem machte ich mir keine Hoffnungen, denn auch wenn ich wusste, dass Ruben an Männern interessiert war, war er das sicher nicht an mir. Denn dann hätte er was gesagt, nicht war?
Gerade als ich meine Handy weggesteckt hatte, ging die Tür vom Cafe auf, worauf hin ihn hoch schaute und Seb erkannte was mich grinsen ließ. "Nein bist du nicht ich bin zu früh.", grinste ich und wollte gerade auf stehen, doch da war er schneller und drückte er mir auch schon einen Kuss auf die Wange, was mich grinsen ließ, so stand ich dann auch auf und Küsste auch seinen Wange, ehe ich mich wieder hin setzte und ihn anschaute.
Ich bekam das grinsen gar nicht von meine Lippen, denn ich freut mich so sehr das ich ihn heute wiedersehen durfte. "Mir gut und dir?", lächelte ich ihn an und legte meine Kopf leicht auf die Seite, wobei ich meine Blick über seinen Gesicht wanderen ließ, ehe ich ihm in die Augen schaute. Sie strallte jedesmal mehr wenn wir uns sahen, was wohl ein sicheres Zeichen war das es ihm in seiner neuen Familie gut ging, eben so wie mir, doch wenn ich ehrlich war dann vermisste ich die Zeit zusammen mit ihm in Heim.
Auch freut mich ich mich einfach weil wir uns die Letzten Beide mal nicht gesehen hatte. "Ich hoffe das es dir besser geht.", wollte ich dann wissen und sah ihn dann auch besorgt an. Denn eigentlich konnten wir uns ja immer alles sagen, doch irgendwie hatte ich das Gefühl das ihn irgendwas bedrückte und er es mir nicht sagen konnte. Und ich hoffte das er nichts gemerkt hatte, nicht gemerkt hatt das ich auf ihn stand, denn ich wollte unsere Freundschaft nicht kaputt machen, das würde ich nicht überleben wenn er sich von mir abwenden würde. Denn er war einfach der wichtigest Mensch in meine Leben und ich wollte ihn einfach nicht hergeben, zu mal ich ihm wirklich alles anvertrauen konnte, okay fast alles. Das ich was für ihn empfand das konnte ich nicht machen, er würde mich hassen dafür und das wollte ich nicht. Schnell schüttelt ich meine Kopf und hoffte das er nicht bemerkt hatte das ich im Gedanken war. "Was wollen wir denn dann heute noch machen?", wollte ich dann von ihm wissen und lächelte wieder.
Ich grinste bei seinen Worten, denn jaaa das war halt typisch Rubie. "Dann halt so." ich zwinkerte ihm zu und machte mir ne mentale Notiz, dass ich meiner "Mom" Donna später noch dafür danken müsste, dass sie mich rechtzeitig ausm Haus gescheucht hatte.
Auch ich freute mich, ihn zu sehen - vielleicht sogar zu sehr. Wenn ich mich nicht zusammen reißen würde, dann würde heute nicht gut ausgehen. Sehr peinlich sogar. Natürlich würde Rubie kein Problem mit meiner neu gefundenen sexuellen Orientierung haben, aber sicher damit, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Und es dazu auch noch viel zu spät gemerkt hatte. Ich versuchte zwar, da irgendwie drüber hinweg zu kommen, aber in allzu naher Zukunft würde das sicher auch nicht passieren.
"Gut, sehr gut. Donna hatte die letzte Woche frei und das war echt super. Sie und Mark sind echt noch viel cooler drauf, als ich gedacht hätte" Ja das stimmt wirklich. Denn nach meinem letzten Treffen mit Ruben musste ich einfach mit jemanden reden und auch wenn ich keine Ahnung hatten, wie die beiden dazu stehen würden, hatte ich mit meinen Pflegeeltern darüber geredet. Und die beiden haben das nicht nur super aufgenommen, sondern konnten auch wirklich helfen. Zwar konnte ich das Ruben sooo nicht sagen, aber ich würde ihn auch nicht anlügen, wenn er nachfragen würde. Wahrscheinlich. Ihm zu erzählen, dass cih schwul war, wär sicher nicht schlimm.
"Besser?" fragte ich dann bei seinen nächsten Worten nach, doch dann fiel mir wieder ein, mit welchem Grund ich die letzten Treffen abgesagt hatte. Ich hatte ihm erzählt, dass ich krank war. Mist. "Achso ja. Ja, mir geht es besser. Viel besser. Wieder so gut wie neu" sagte ich schnell und hoffte dass ihm das nicht weiter auffiel. Ich grinste ihn an und beobachtete ihn dann erst mal, als er anscheinend über irgendetwas nachdachte. Ruben war... einfach was besonderes. Das wusste ich schon immer, aber erst seit kurzer Zeit wusste ich, wie sehr eigentlich. Und er war wunderschön, auf eine sanfte und ruhige Art. Am liebsten würde ich meine Hand ausstrecken und an seine Wange legen, ihn einfach nur berühren, aber das konnte ich nicht.
Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ich blinzelte ein paar Mal, bevor cih mit den Schultern zuckte. "Weiß nicht. Aber erst mal brauch ich einen Tee. Hast du schon bestellt?" fragte ich ihn, während ich nach einer Kellnerin ausschau hielt und dann leicht winkte, damit sie sehen konnte, dass wir bestellen wollten.
"Ja und nicht anderes.", grinste ich ihn an und genoss es wirklich ihn wieder zu sehen. Doch hatte er sich etwas veränderte von seinem Äußeren. Er war erwachsener geworden, ich dagegen war wahrscheinlich immer noch so Knabbenhaft wie eh und je. Nur würde sich das sicher auch noch änderen, aber bis dahin sollte ich mir wohl keine Hoffnung auf einen Freund machen. Denn er wollte schon einen Bubie wie mich, da würde er sicher mehr Glück haben einen Partnerin zu finden. Ich wünschte mr für ihn das er wirklich jemand fand der ihn so liebte wie er war, eben wie ich, doch wusste ich auch das mir das dann sicher weh tun würde. Aber ich konnte es ihm nicht sagen und würde es auch nicht.
"Das freut mich, meinst du ich darf mal bei euch übernachten?", platzte es dann einfach so aus mir heraus und am liebsten würde ich mich dafür Ohrfeigen. Denn ich wusste ja nicht ob er das auch wollte zu mal wusste ich dann auch nicht wie ich mich ihm gegenüber Verhalten sollte. Ich sah ihn unsicher an und kaute nervös auf meiner Unterlippe herum und wusste nicht was ich sagen sollte.
"Warum sind sie denn so cool?", wollte ich dann wissen und hoffte das er so mit nicht zu sehr über meine Frage nach Dachte, denn wenn ich ehrlich war dann wollte auch nicht unbedingt die Antworte haben wenn es ein Nein war. Denn ich wusste nicht ob ich das dann so gut verkraften würde, wenn er mir ein Nein vor den Latz knallen würde.
Als ich nach fragte und er mich erst mal fragen nach dem besser zog ich einen Augenbraue nach oben und sah ihn an. "Ah okay was hattest du denn genau?", wollte ich dann von ihm wissen, denn irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los das er mich anschwindelte und eigentlich dachte ich ja das wir uns alles sagen konnte, auch wenn ich ihm etwas nicht sagen konnte, doch das schob ich ganz schnell wieder nach hinten.
"Okay na das können wir uns ja noch überlegen und nein ich hab noch nichts bestellte ich wollte auch dich warten.", gab ich ehrlich von mir und lächelte ihn an, wobei ich ihm zu sah das er auch schon nach der Kellerin winkte die dann auch gleich kam. "Ich hätte gerne eine Pfefferminztee und ein Stück Sahnetrote, danke.", bestellte ich schnell und sah dann Seb an.
Seine Frage brachte mich etwas aus dem Konzept. Sicher dürfte er das, aber wäre das wirklich so eine gute Idee? Wie sollte ich denn bitte mit ihm eine Nacht zu verbringen, ohne das er etwas von meinem verliebt-sein mitbekam? Das würde doch gar nicht gehen. Aber andererseits würde es auch verdächtig sein, wenn ich nein sagen würde. Und eigentlich wollte ich ja Zeit mit ihm verbringen und eine Übernachtungs-Party wäre sicher lustig. "Ehhm, klar, warum nicht? Ich red nachher mit Donna und Mark und sag dir dann Bescheid?" schlug ich ihm vor. Donna würde mich wahrscheinlich besorgt ansehen und Mark würde lachen und mich fragen, wieso ich mir das antuen würde, aber das war schon ok.
Als ich merkte, dass er sich auf der Unterlippe herum kaute, streckte ich einfach meine Hand aus und legte ihm einen Finger auf den Mund, um ihn zu stoppen. "Lass das, Rubie, das ist nicht gut" murmelte ich leise.
"Ehhhm.." Ok, gut, ich musste es ihm einfach sagen. "Naja, sie habens ziemlich relaxed aufgefasst, als ich ihnen, ehm, naja, gesagt habe, dass ich schwul bin?" Irgendwie kam das eher als Frage raus. "Weil, ehm, ja, das bin ich. Irgendwie. " fügte ich denn noch dazu, denn er wusste das natürlich nicht. Und vielleicht hätte ich ihm das anders sagen sollen, aber so nebenbei war halt einfach mein Stil.
"Irgendson Virus" meinte ich dann vorsichtig, sehr wohl bewusst, dass er skeptisch war. Ich kannte mcih mit Krankheiten so gut wie gar nicht aus, immerhin wurde ich ziemlich selten krank. Und er wusste das auch ganz genau.
Ich nickte dann bei seinen Worten und lächelte dann die Kellnerin an, als sie bei uns war. "Hi. Mit einem schwarzen Tee und einen von den Zitronen-Cupcakes würden Sie mich sehr, sehr glücklich machen.." ich sah kurz auf ihr Namensschild und dann wieder lächelnd zu ihr. .."Louise. Vielen Danke"
Ich sah ihm an das ihn das irgendwie aus dem Konzept bracht und das wollte ich ja eigentlich auch nicht. Aber vielleicht sollte wir das auch einfach lassen und gerade als ich ihm das sagen wollte kam er mir auch schon zuvor. "Okay gerne. Und ich frag Cornelia und Tim.", lächelte ich ihn an. Nur irgendwie hatte ich ein Komischens Gefühl und vielleicht würde ich dann auch sagen, das es nicht geht und die beiden es nicht erlauben würde. Nur was machte ich wenn die beiden bei Cornelia und Tim anriefen, dann würde die Lüge auffliegen, aber ich hatte ja noch Zeit das zu entscheiden was ich machen wollte und dann konnte ich ja immer noch ja oder nein sagen.
Warum hatte ich blöder Affe auch gefragt? Vielleicht weil ich ihn einfach total vermisste und gerne Zeit mit ihm verbrigen würde. Schnell schloss ich meine Augen und schaute wo anderes hin, da ich ihn gerade einfach nicht anschauen konnte. Mein Welt stand Kopf aber wie sollte ich sie wieder in die Richtig Richtung bringen? Ich wusste es nicht.
Noch immer kaute ich auf meiner Lippe herum bis ich seinen Finger an meiner Lippe spürte, dann schaute ich ihn erst auch wieder richtig an und ließ es auch. "Ich weiß aber du weist das ich nicht anderes kann oder?", seufzte ich und wollte schn wieder anfangen, doch hatte er immer noch seinen Finger auf meiner Lippe so das ich es nicht konnte.
Doch wie er dann anfing mir zu erzählen was sie so gut aufgenommen hatten schüttelte ich alles von mir ab und sah ihn einfach nur an und wartet, wobei ich alles nach hinte schon, damit ich mich voll auf das Konzentrieren konnte was er mir zu sagen hatte. Aber mit dem was dann kam hatte ich dann doch wirklich nicht gerechnet und schaute ihn mit großen Augen an. "Du bist was?.... Ich dachte immer das du auf Mädchen stehst.", okay das hier war wirklich komisch, denn ich hatte nie erwartet das dass so kommen würde, zu mal ich schon echt froh war das er mir damals nicht die Freundschaft gekündigt hatte, nach dem ich ihm gesagt hatte das ich Schwul bin. Ich wusste auch gerade nicht was ich sagen sollte nahm aber dann seinen Hand in meine und lächelte ihn an. "Es ist okay und wenn du Fragen hast oder so was kannst du gerne darüber mit mir reden.", bot ich ihm an und leckte meine Kopf etwas auf die Seite und lächelt ihn an.
"Ach irgendsoein Virus?", widerholte ich und sah ihn immer noch skeptisch an, zu mal er ja nicht wirklich krank wurde, doch sagte ich nichts dazu und seufzte einfach nur.
Schnell schaute ich dann auch wo anderes hin. Vielleicht hätte ich mich doch nicht mit ihm treffen sollen, denn das hier war wirklich alles sehr komisch, aber gut ich konnte es nicht änderen und vielleicht würde es ja auch noch besser werden.
Auch ich lächelte dann die Kellerin an und überlegte mir schon was wie ich schnell von hier verschwinden konnte, denn ich konnte das einfach nicht und wusste auch nicht wie ich mich ihm gegen über verhalten sollte, weswegen ich meine Augen schloss. Klar hatte ich ihn vermisste, aber dnn noch war das alles sehr sehr seltsam für mich, was mich schon wieder seufzten ließ.
Ich lächelte ihn an und nickte dann. Seine Pflegeeltern würden sicher nichts dagegen haben. Meine auch nicht. Vielleicht würde es ja auch gar nicht schief gehen, dachte ich mir, aber vielleicht war ich da auch einfach nur zu optimistisch. Aber probieren wollte ich es unbedingt. Denn auch wenn ich mich irgendwie in ihn verliebt hatte, war er immer noch mein bester Freund. Ich hatte ihn vermisst. Und zeit mit ihm zu verbringen war immer noch genial.
"Mhhh, ich weiß. Rate mal, warum ich das nicht nur gesagt habe" meinte ich leicht grinsend und drückte dann sanft mit meinen Fingern gegen seine Lippen. Die ziemlich weich waren. Sofort stellte cih mir vor, wie es wäre, seine Lippen gegen meinen gepresst zu haben. Wie es wäre, ihn zu küssen bis wir beide keine Luft mehr bekämen. Schnell löste ich mich von ihm und räusperte mich dann, denn diese Gedanken würden nur in die falsche Richtung weiter laufen.
Ich fuhr mir durch die Haare und zuckte dann mit den Schultern. "Ehmm ja, das dachte ich auch irgendwie immer. Aber anscheinend nicht. " Ich wusste nicht so ganz, was ich darauf sagen sollte, schließlich konnte ich nicht sagen, dass es wegen ihm war. Er würde mich sicher hassen. Wer tat das schon, sich in seinen besten Freund verlieben? Keiner. "Danke, Rub. Wirklich. Ich...ich sag Bescheid, wenn ich ... Fragen hab" murmelte ich. Jaaa, das würde ich ganz sicher nciht tun.
"Mhh ja, muss mich wohl irgendwie doch erwischt haben. " meinte ich nur. Ruben sah so aus, als würde er mir kein Wort glauben. Und er wich meinem Blick aus. Na super. Anscheinend reichte es schon, das ich schwul war, um ihn zu verlieren, da brauchte ich ihm noch nicht mal von meinen Gefühlen zu erzählen. Aber anderseits... was konnte ich jetzt noch verschlimmern? "Ruben..." fing ich an, seufzte dann aber. "Ok, hör zu, das ist für mich alles andere als einfach ok?" Ich fuhr mir nervös durch die Haare und starrte dann lieber aus dem Fenster, anstatt ihn anzusehen. "Ich dachte immer, dass ich mich in ein nettes Mädchen verlieben würde, es heiraten würde und in nem Haus mit Gartenzaun und 2.5 Kinden leben würde. Ich hab doch nicht damit gerechnet, das ich mich in dich verliebe, schon gar nicht geplant oder so. Aber ich kann es jetzt auch nciht mehr ändern. Ich will dich nicht verlieren.""
"Ich weiß nicht warum du es nur Gesagt hast, vielleicht verräts du es mir ja.", lächelte ich ihn vorsichtig an und sah ihm in die Augen, wobei ich mich wirklich zusammen reißen musste, nicht über seinen Finger zu lecken, aber das würde dann sicher nur Fragen geben und das wollte ich nicht. Sein Räupern machte auch mich wieder aufmerksam weshalb ich ihn anschaut und meine Kopf etwas auf die Seite legte und mich fragte, wo ran er jetzt wohl gedacht haben muss, doch würde er mir das sicher nicht verraten, warum sollte er auch? Immer hin waren das seinen Gedanken und auch wenn wir alles von einander wusste, so musste man es ja auch nicht übertreiben oder?
"Ist ja auch egal ich finde es nicht schlimm ich bin es ja selber.", lächelte ich ihn an. Auch wenn ich mich eigentlich freut das er Schwul war, konnte ich das nicht so Zeig, denn sonst würde er mich fragen was los war und das konnte ich ihm doch nicht sagen, oder doch? Nein das ging nicht.
"Okay mach das bitte ich will nicht das du dir irgendwie unwohl oder sonst was dabei vorkommst.", und dabei sah ich ihm in die Augen und leckte meine Kopf etwas auf die Seite.
Und schon waren wieder bei dem Thema mit dem Virus und irgendwie gefiel mir das Theam nicht, da ich es spürte das er nicht ehrlich zu mir war, doch das konnte ich ihm doch nicht einfach an den Kopf hauen oder? Also schaute ich lieber weg und sagte dazu gar nichts.
Wie er mich dann mit meine Namen anried schaute ich ihn unsicher an und wartet was wohl kommen würde. "Ja ich hör mir einfach nur alles an.", versichterte ich ihm. Nur mit was er dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet und ich wusste auch nicht wie ich darauf reagieren sollte und so saß ich einfach nur da und schaute ihn mit großen Augen an.
Wie ich mich aus meiner Starre gelöst hatte nahm ich seinen Hand in meiner an und streichelte sanft darüber. "Du wirst mich nicht verlieren, aber wenn wir schon dabei sind ich müsste dir da auch noch was sagen.", zum schluss hin wurde ich immer leiser, wobei ich auch meine Hand von seiner Löste um diesen dann mit meiner anderen Nervöse in meinem Schoß zu knetet. Das würde jetzt bestimmt total bescheuert kommen wenn ich ihm das gleichen sagen, wie er mir gerade, das konnte nur in die Hose gehen und so sollte ich mir vielleicht was anderes überlegen und so schloss ich meine Augen und seufzte leise.
<<<<<<<<<<<< Haus Dante<<<<< Schlafzimmer//
Nach dem ich dann auch Mittag hatte, machte ich mich gleich auf den weg zu dem kleine Cafe und freut mich schon darauf meine Freund wieder zu sehen. So trat ich gut gelaunt durch die Tür sah mich in den Cafe um und erkannte Nick in der Ecke an einem Tisch mit einem mir unbekannten jungen Mann, aber vielleicht war das ja nur ein Freund von dem ich noch nichts wusste.
So ging ich auf den vermeintlichen Nick zu und legte ihm meine Hände auf die Augen, wobei ich seinen Freund eindringlich ansah das er keinen Muckser machte. Ehe ich mich runter beugte und ihn küsste. "Wer bin ich?", wollte ich dann wissen und war schon auf die Reaktion von ihm, nichts wissend das dass nicht mein Freund, sonder ein Zwilling war von dem wir nichts wussten so nahm ich meine Hände von seinen Augen, zog ihn noch mal an mich und gab ihm einen Kuss ehe ich mich dann zu den beiden Setze. "Na Schatz wie war dein Tag? Und wer ist dein Kumpel?", wollte ich dann von ihm wissen und lächelte ihn immer noch an.
Irgendwie fühlte ich mich trotzdem ziemlich unwohl. Ich wusste, dass ich Ruben vertrauen konnte und er mich verstand, aber ich wusste, dass er enttäuscht wäre, wenn er alles wusste. Ich konnte es ihm nicht sagen und dennoch hasste ich es, Geheimnisse vor ihm zu haben. Besonders, wenn es um ihn ging. Also nickte ich nur, als er meinte, dass er kein Problem damit hatte. Er würde aber sicher ein Problem damit haben, wenn er von meinen Gefühlen wusste. Dann nickte ich erneut. "Ok." sagte ich nur. Normalerweise hätte ich das Angebot gerne angenommen und seine Hilfe zu schätzen gewusst, aber nicht unter solchen Umständen. Ich war froh, dass er zu der ganzen Virus-Sache nichts mehr sagte, sondern mir einfach nur zuhörte. Und wenn ich ehrlich war, war ich froh, es ihm gesagt zu haben. Ich hätte ihn nicht anlügen können und es sicher nicht lange verbergen können. Donna hatte Recht, es war besser, einfach darüber zu reden.
Als er dann meine Hand in seine nahm und meinte, ich würde ihn nicht verlieren. Schlug mein Herz höher. Ich hatte Hoffnung, denn das klang so, als würde er etwas gutes sagen. Ich-erwidere-deine-Gefühle-gut. "Rubie, wenn die Chance besteht, das du auch..." doch ich kam nicht weiter, denn plötzlich stand jemand hinter ihm und verdammt, der war ja ziemlich sicher in seinem Umgang. Und dann küsste dieser Typ Ruben. Meinen Ruben. Dem ich gerade meine Liebe gestanden hatte. "Willst du mich verarschen?" rutschte es aus mir raus. "Du konntest mir nicht vorher sagen, dass du einen Freund hast? Bevor ich dir sage, dass ich dich liebe?" Ich war sauer. Und eifersüchtig- auch wenn ich kein Recht darauf hatte. Aber Ruben war mein bester Freund - ich hatte erwartet, dass er mir sowas erzählen würde. Doch ich gab ihm nicht mal die Chance, etwas zu sagen, sondern stand auf und holte mein Portmonnaie hervor, um Geld heraus zu suchen. Während ich nach dem 5 Pfund schein suchte, betrachtete ich den Typen genauer. Und - oh mein Gott, den kannte ich. "Oh Gott, du bist Dante Blair. Aus A Great Mind und Doctor Who und Downtown Abbey!" stellte ich dann fest.
Ich hoffte das er das wirklich verstanden hatte, das er immer zu mir kommen konnte und keine Angst haben musste, denn das wollte ich nicht. Ich wollte nicht das er sich von mir zurückzog, denn das konnte er einfach nicht machen. Wir kannte uns schon so lange und ich wollte ihn einfach nicht verlieren, denn dazu war er mir viel zu wichtig.
Ich konnte spürten wie seinen Hand nahm das diese Feucht war, aber das war auch okay, denn ich hätte nach so einem Geständnis auch Angst und wüsste nicht wie meine Freund geradieren würde, doch musste er sich bei mir da keine Sorgen machen. Ich streichelte mit meiner Hand immer wieder über seinen und war schon gespannt was er zu mir sagen wollte doch wurde wir dann plötzlich unterbrochen, wie ich einen Hände auf meine Augen spürte und dann auch noch den Kuss. Das hier war wirklich dreißt zumal ich den Kerl ja nicht mal kannte. Wie er sich dann auch noch zu uns setzte und mich Schatz nannte schaute ich ihn mit offen Mund an und dann zu Seb der auch nicht gerade toll Reagierte. Doch was sollte ich schon sagen oder machen, denn immer hin wäre mir das sicher auch Spanischen vorgekommen und noch ehe ich was sagen konnte war er auch schon aufgesprungen und war im Begriff zu gehe bis er dann den Fremde Kerl ansprachen und irgendwas sagte wo er mit gespielt haben sollte, aber das habe ich nie geschaut. "Okay Stopp was ich hier los? Und warum nennen SIE mich SCHATZ ich kenn sie nicht mal. Ich hab SIE noch nie gesehen und Seb ich hab keinen Freund, meinst du nicht das du der erst wärst denn ich Anrufen und es ihm sagen würde?", ich hoffte das er mir das glaubt, denn sonst würde ich nicht wissen was ich machen sollte, auch schaute ich ihn total verzweifelt an und hoffte das er hier bleiben würde, denn mit dem Verrückten würde ich sicher nicht hier bleiben.
Ich war etwas spät dran, da ich noch einen wichtigen Anruf entgegen nehmen musste, bevor ich los konnte. Aber ich war mir sicher, dass Dante das verstehen würde. Trotzdem beeilte ich mich und als ich am Café ankam, konnte ich durch das Fenster schon meinen Freund sehen. Sofort musste ich lächeln und ich schob meine Brille etwas höher und presste die Unterlagen in meiner Hand an meine Brust, als ich die Tür öffnete. Ich ging ein paar Schritte in die Richtung, in die ich Dante hatte sehen gehen, doch stoppte dann abrupt. Denn Dante küsste jemanden. Jemanden der nicht ich was. Und setzte sich dann grinsend neben diesen nicht-ich-jemand. Von hinten konnte ich den jenigen nicht erkennen, aber das war mir auch egal. Tränen brannten in meinen Augen aber ich holte tief Luft, zwang mich nicht loszuheulen und ging dann zu den anderen hin. Wir waren hier in der Öffentlichkeit und ich konnte kein Drama machen, auch wenn ich ihm am liebsten eine gescheuert hatte. Ich blieb vor dem Tisch stehen und in meinem aufgewühlten Zustand realisierte ich gar nicht, das mir der Typ unglaublich ähnlich sah. "Diese neuen Skripte sind heute gekommen. Lies sie dir durch, entscheide dich, melde dich gefälligst alleine bei den Unternehmen. Da du ja anscheinend nichts ernst gemeint hast, was du gestern gesagt hast, bi ich mal so frei und ziehe aus. Und kündige. Schönes Leben noch, Mr. Blair" mehr schaffte ich nicht, ehe ich erneut Tränen spürte und ich ließ die Unterlagen auf den Tisch fallen, bevor ich mich umdrehte und wieder auf die Tür zuging. Das alles war zu viel. Er sagte mir gestern noch, dass er sich wegen mir nicht outen wolle, weil er mir nicht schaden wollte, aber küsst wildfremde Leute in Cafés. Wo ihn jeder sehen kann.
Wie der Typ dann auch noch anfing meine Freund anzumachen und auch noch was davon sagte das er ihn Liebte, schaute ich zwischen den Beiden hin und her und wusste gerade gar nicht was los war. Als ich mich zu Worte melden wollte, fing Nick auch schon an was mich die Augenbraue hoch ziehen ließ. "Nick was soll das?", wollte ich dann von ihm wissen.
Ich fühlt mich echt verarscht zu mal er ja gestern noch bei mir einziehen wollte und jetzt ging diese Scheiße los. Doch dann meldetet sich schon dieser Seb wieder zu Worte. "Ja der bin und wer bist du?", wollte ich dann von ihm wissen, legte meine Kopf schief und musterte ihn genau. Doch schaute ich dann zu Nick, der nicht Nick war, was wirklich langsam verwirrend war. Als ich dann einen Stimme hörte schaut ich hoch und konnte Nick erkennen. Nun verstand ich gar nichts mehr. So stand ich auf, rannte Nick hinter her, zog ihn in meine Arm. "Nick? Bist du es wirklich? Aber ja weil sonst würdest du ja nicht aus ziehen wollen, aber wer ist dann der Kerl dahinten der genau so aussieht wie du?", wollte ich dann von ihm wissen und schleppte ihn einfach wieder zu dem Tische das er sich seinen Doppelgänger mal schauen konnte. Denn nun war ich wirklich mal gespannt und drückte Nick dann einfach auf den Stuhl und stellte mich den beiden gegenüber.
"So wer von euch Beiden verarscht mich jetzt?",wollte ich wissen und kniff die Augen zusammen und sah immer wieder hin und her, was Seb dazu sagen oder eine der Beiden war mir gerade scheiß egal denn ich wollte nur wissen was hier los war, nicht mehr und auch nicht weniger.
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