<<<<<<< Café//

Ich war froh das Sebastian meinte das wir gehen sollte und so stand ich mit ihm zusammen auf und verließ das Café wobei ich aber schnell Gled auf den Tisch legte und nicht mitbekam wie die anderen Sprachen, da ich einfach nicht mehr mit bekommen wollte und einfach nur meine Ruhe wollte. Aber immer hin blieb Seb bei mir was ja schon mal ein gutes Zeichen war.
Schnell fuhr ich mir über die Augen und verließ dann ohnen eine Ton zu sagen da ich es einfach noch nicht konnte. Schweigend ging ich mit Sebastian in den Park und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen und zog die Beine an meine Köper und fing das Zittern an, wobei ich mich fragte was ich verpasst hatte.
Ich drehte meine Kopf zu Sebastian. "Hab ich irgendwas verpasst oder seit wann gibt es einen Klon von mir?", fragte ich dann und fing abermals an auf meiner Unterlippe an herumzukauen, wobei ich ihn vorsichtig anschauen. "Es tut mir leid das du dachtest das ich einen Freund haben und...", ich brach ab und sah dann einfach auf den Boden, wobei ich meine Augen schloss und mich dann einfach auf den Rücken fallen ließ, ehe ich mich auf den Boden zusammen rollte und meine Augen schloss.

Ich folgte ihm einfach aus dem Cafe in den Park und blieb erst mal still. Ich wusste nciht, was ihc sagen sollte und wartete lieber darauf, bis er das ganze ansprach. Ich wollte nach seiner Hand greifen, traute mich aber nicht so wirklich. Immerhin hatte er aufgrund dem ganzen Drama nichts zu meinem Liebesgeständnis gesagt, aber immerhin redete er noch mit mir. Ich blieb kurz neben ihn stehen, bevor ich mich neben ihn setzte, as er dann anfing zu reden. "Sehr gute Frage. " murmelte, doch dachte dann wieder an die Karte, die mir Nick zu gesteckt hatte. Nicholas van Dorsen - Personal Assistent bei Dante Blair - United Management stand dort drauf und ich reichte sie Ruben. "HAt er mir gegeben. Er meinte er hätte ein paar Antworten und du sollst ihn mal anrufen" murmelte ich. "Schon ok. Ich hab dich ja ncht mal ausreden lassen. Und du konntest ja wirklich nichts dafür." sagte ich leise und ließ mich dann ebenfalls ins Gras fallen, um Ruben in meine Arme zu ziehen. "Ich bin für dihc da, ok? Egal was ist. Ich meinte das ernst, ich liebe dich. Ich bin immer für dich da" sagte ich dann leise.

Ich sah einfach in den Himmel und dachte noch mal über alles nach. Konnte es sein das ich einen Bruder hatte? Aber nein ich war im Heim aufgewachsen hätte man mir da nicht was gesagt? Ich wusste es nicht. So schloss ich meine Augen, riss sie aber gleich wieder auf, da ich keine Ruhe hatte. Innerlich lief ich noch auf hochtouren und hörte dann auch was Sebastian sagte, weswegen ich mich aufsetzte und die Karte nahm. Kurz las ich mir durch was darauf stand, ehe ich sie wegsteckte.
"Warum hat er Antworten und ich nicht? Was habe ich nur Falsch gemacht?", wollte ich dann von ihm wissen und ließ mich wieder nach hinten fallen, wobei ich dann spürte das er mich in seinen Arm nahm und mich ansich zog. Sofort kuschelte ich mich an ihn und schloss meine Augen, wobei ich meine Nase an seiner Brust vergrub und seinen Geruch, der mir so vertraute war einfach tief einzog, wobei ich ihm zuhörte.
"Danke und wegen deinem Gestädnis ich glaub ich muss dir da auch noch was sagen.", murmelte ich an seinen Brust, doch wollte ich mich nicht lösen und einfach nur an ihn gekuschelt bleiben.
"Kann ich heute Nacht mit zu dir, ich will nicht alleine bleiben.", murmlte ich leise und hoffte das er mich mit zu sich nehmen würde.

Ich lies ihm seine Ruhe und hielt zur abwechslung mal meinen Mund, denn Rubie dachte sicher über viel nach. Ich wollte da jetzt nicht dazwischen funken, immerhin hatte ich eigentlich nichts damit zu tun. Ich wollte mich nicht da einmischen, er wusste, dass ich für ihn da war, wenn er mich brauchte.
Als er die Karte nahm, beobachtete ich ihn aufmerksam, schüttelte dann aber schnell den Kopf. "Shh, nein, Ruben, du hast nichts falsch gemacht. Ich weiß nicht, was dieser Nicholas weiß und was er dir sagen will, ich kann es mir aber teilweise vorstellen. Rubie, wenn er wirklich dein Bruder ist dann kannst du nichts dafür. Er ist alter als du, er kann von dir wissen, ohne das du dich daran erinnerst" beschwichtigte ich ihn. Ich genoss seine Nähe und drückte ihn unauffällig enger an mich.
Als er mich wieder darauf ansprach, seufzte ich leise und fuhr ihm sanft über die Haare. "Was möchtest du denn sagen?" fragte ich ihn und verborg meine Unsicherheit. Denn auch wenn er sich so eng an mich kuschelte und kch sogar seinen Herzschlag spüren konnte, hatte kch Angst, dass er mich abweisen wurde.
Dann nickte ich. "Na klar, alles was du brauchst. Wie gesagt, ich bin für dich da wenn du mich brauchst. Meine Eltern werden schon nichts sagen"

Ich war froh das Seb nichts sagte und mich einfach meine Gedanken nach hängen ließ, auch wenn ich ehrlich gesagt froh gewesen wäre wenn er mich einfach zu getextet hätte, denn dann würde sich jetzte meine Gedanken sicher nicht so kreißen.
Immer wieder ließ ich die Karte durch meine Hand drehen und sah darauf. Was wr nur Falsch gelaufen in meine Leben?Was hatte ich dem Menschen angetan das mir so was immer und immer wieder passiert. Bei seinen Worten schaute ich ihn an und spürte das Tränen in meine Augenbrannten. "Aber was ist wenn er immer bei meiner richtigen Familie war und ich einfach nur die Last war die weg musste? Was ist wenn mir das auch nicht gefällt was er zu sagen hat. Was ist wenn ich damit nicht zu recht komme? Muss mein Leben denn wirklich so verdammt verkorkst sein?", immer weiter drückte ich meine Gesicht an seinen Brust und fing leise das weinen an, wobei ich sein Shrit mit meine Tränen nass machte.
Ich genoss es wie er mir durch die Haare strich und rieb meine Nase an ihm, ehe ich ihn dann ansah. "Na ja das ich auch mehr für dich Empfinde aber nie wusste wie ich es dir sagen sollte, da ich immer Angst hatte das du mich dann vor dir Schieben würdest. Das du mich als Krank an sehen würdest.", dabei sah ich ihm dann in die Augen und wischte mit die Tränen von der Wange weg. Doch bei diesen Worten fing mein Herz an schneller zu schlagen und ich legte den Kopf etwas auf die Seite, ehe ich dann einfach wieder hoch in den Himmel sah.
Ich warte noch auf seine Antwort, nachdem ich ihm gefragt hatte ob ich bei ihm schlafen konnte. Als er mir dann zu sagte viel mir einen Stein vom Herzen und ich sah ihn überglücklich an.
"Danke denn ich will heute nicht alleine sein, nicht nach dem was gerade war.", murmelte ich und legte dann meine Kopf einfach auf seine Brust und kuschelte mich noch etwas weiter an ihn.

Bei seinen Worten und dann auch noch Tränen zog ich ihn leicht weg, so dass er sein Gesicht nicht mehr gegen meine Brust geklemmt hatte, sondern ich es sanft zwischen meine Hände nehmen und in seine Augen gucken konnte. Mit meinem Daumen wischte ich vorsichtig seine Tränen weg, bevor ich ihn mit Worten versuchte zu beschwichtigen. "Ruben, hör mir mal zu. DU bist wunderbar. Du bist keine Last oder ähnliches. Das verspreche ich dir. Dieser Nicholas machte einen ok-en Eindruck, gib ihm wenigstens eine Chance. Ich weiß nicht, was er weiß und was er sagen will, aber er hätte uns nicht die Karte gegeben, wenn er nichts mit dir zu tun haben wolle. Und außerdem glaube ich nicht, dass er bei deinen Eltern geblieben ist. Bei deinen leiblichen, meine ich. Immerhin hat er einen anderen Nachnamen als du und eure Eltern" Ich hoffte, dass ihm das etwas beruhigte, auch wenn es vielleicht ein bisschen fies war zu hoffen, dass Nick weggegeben wurde, denn keiner sollte das je erleben. Aber schien ihm gut zu gehen, also fühlte ich mich nicht so sehr schuldig.
Bei seinem eigenen Geständnis starrte ich ihn erst mal ein paar Sekunden sprachlos an. Natürlich war das genau das, was ich mir erhofft hatte, aber ich hatte damit nicht gerechnet. Ich war so gut wie überzeugt, dass er mich abweisen würde. Aber er empfand das selbe und das war einfach umwerfend. Ich konnte nichts sagen sondern zog ihn an mich und presste meine Lippen auf seine. Sanft, vorsichtig, aber mit Gefühl.

Wie er mich von seiner Brust weg zog, streubte ich mich dagegen da ich das nicht wollte. Doch konnte ich mich nicht weiter dagegen wären und ließ es zu, weswegen ich ihn dann auch ansah. Ich spürte wie er meine Gesicht in seinen Hände nahm und schloss meine Augen, da ich die Tränen aufhalten wollte die hervor tratten, wobei ich aber auch spürte das er die Spuren wegwischte von denen die schon aus meine Augen gekommen waren.
"Nein ich bin nicht wunderbar und auch bin einen Last denn warum sonst wollten mich meine Eltern nicht? Sebastian du bist der einzige den ich immer hatte und wahrscheinlich auch haben werde. Die andere wollen mich nicht. Ich... Vielleicht gehör ich einfach nicht hier her.", während ich gesprochen hatte, hatte ich meine Augen aufgemacht und ihn angeschaute, ehe ich dann meine Kopf zur Seite wand und auf die Wiese sah, wobei erneut Tränen aus meine Augen tratetn und meinen Wangen benetzten.
Ich wusste einfach nicht mehr was ich glauben, denken oder gar fühlen sollte, ich war total verwirrt und wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Auch fragte ich mich wie es da jemals wieder gut werden sollte und ob ich überhaupt wissen wollte was Nick mir zu sagen hatte. "Aber was ist wenn ich nicht den Nachnamen meiner Leiblichen Eltern haben, sondern er?", dabei sah ich ihm abermals in die Augen und spürt die erneut flut von Tränen.
Vorsichtig löste ich seinen Hände von meine Gesicht da ich jetzt einfach den Körperkontakt zu ihm brauchte, weswege ich mich dann auch gleich wieder ankuschelte. Nur kam ich gerade nicht weite, da ich dann schon spürte er seinen Lippen auf meine Legte. Ich schloss meine Augen und began den Kuss genauso Vorsichtig, ja fast Schüchtern, aber mit genauso viel Gefühl zu erwidern und es fühlte ich einfach unglaublich an.
Er schafft es mich mit nur einem Kuss und dem Gefühle das er mir gab mich runter zu bringen und zuzeigen das ich jemand etwas bedeutet, auch fühlt ich mich nicht mehr in zwei gerissen.
Langsam löste ich mich aus dem Kuss und brachte dann sogar einen kleines lächeln zu stande ehe ich mich dann einfach wieder an ihn kuschelte und die Sicherheit seiner Arme genoss.

Bei seinen nächsten Worten schüttelte ich wehement den Kopf. "Nein! Ruben, du bist einer der wunderbarsten Menschen, die ich je kenne. Du bist hilfsbereit, liebevoll, kümmerst dich um alle, egal wie sehr sie es verdienen. Du bist lustig und intelligent und so voller Leben. Wenn du lachst, dann strahlst du fast heller als die Sonne und alle fühlen sich wohl. Du bist so unglaublich wunderschön, von Innen und von Außen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, dich nicht zu lieben. Und ich bin nicht der einzige der für dich da ist. Deine neuen Eltern sind wunderbar. Fern war zwar nur unsere Jugentamt-Arbeiterin, aber sie hat sich immer um dich gesorgt, sie war auch immer für dich da, wenn du sie brauchtest. Über ihre Verpflichtung des Jobs hinaus. Du hattest Freunde, nicht nur mich. Und deine Eltern... ich weiß nicht, warum sie dich weggeben haben, aber es war nicht deine Schuld" versprach ich ihm und zog ihn dann einfach wieder eng an mich. Sanft presste ich meine Lippen ein paar Mal gegen sein Kopf.
"Hast du das nicht mal erwähnt? Außerdem ist mir der Name Van Dorsen bekannt. Früher vorsitzender der Bank of London, jetzt ein MP der Tories, glaub ich. Er hat eine Frau, einen Sohn und zwei Töchter, ich bezweifle, dass er dein Vater ist" erzählte ich ihm. Sofort wischte ich wieder seine Tränen weg und fuhr ihm dann sanft und beruhigend durch die Haare.
Mein Herz schlug wie wild und ich genoss den Kuss, auch wenn er viel zu schnell wieder zu Ende war. Trotzdem sagte ich nichts, als Ruben sich wieder an mich kuschelte, denn ich wollte ihn zu nichts drängen. Meine Lippen kribbelten, fast als wären seine Lippen immer noch gegen sie gepresst und ich knnte nicht anders, als glückölich zu grinsen.

Ihc hörte ihm einfach nur zu und kaute dabei auch auf meiner Unterlippe herum, wobei immer noch Tränen über Wange rollten. "Danke das du das sagst. Danke das du da bist und meine Freund bist. Danke das du mich schon meine ganzes Leben begleitet hast.", meinte ich ehrlich zu ihm und drückte dann meine Gesicht an seine Hals. Ich war wirklich froh das er hier war und mir das alles sagte, denn sonst würde ich nicht wissen was ich machen würde. "Meinst du wirklich das dass nicht meine Schuld ist? Ich meine an irgendwas muss es ja gelegen haben.", schluchzte ich an seinen Hals und blieb weiter an seinen Hals gepresst.
Wie er dann wieder anfing zu sprechen löste ich mich und sah ihn an. "Okay ja das stimmt weil sonst wäre das komisch. Tut mir leid das ich das überhaupt in Erwähnung gezogen hab.", meinte ich leise und schloss meine Augen, ehe ich sie wieder auf machte und spürte das er meine Tränen weg wischte.
"Mienst du ich sollte ihn anrufen und mich mit ihm treffen?", wollte ich dann von ihm wissen und genoss es was er tat, denn es beruhigt mich wirklich.
Nach dem wir uns geküsste hatte, legte ich meine Kopf auf seinen Brust und streichelte diese auch.
"Sind wir jetzt zusammen?", wollte ich dann leise von ihm wissen und hoffte das er mir das mit ja beantworten würde. Vorsichtig nahm ich seinen Hand in meine und schloss erneut meine Augen.