Als ich bei Dante ankam, wusste ich, dass er noch nicht da sein würde. Ein schneller Blick auf mein Handy verriet mir aber, dass es auch nicht mehr lange dauern würde. Also ließ ich meine Schlüssel im Flur auf den kleinen Tisch fallen, zog meine Schuhe aus und dann auch noch meine Jacke, die ich an den Haken hing, bevor ich mich auf den Weg in die Küche machte. Dante war sicher hungrig und so nahm ich mir vor, schnell etwas für ihn zu kochen. Also stellte ich sein Radio an, holte etwas aus dem Kühlschrank und telefonierte nebenbei mit ein paar Leuten, die was von Dante wollten. Mit anderen Worten, machte ich meinen Job, aber es war mehr als nur mein Job. Es war mein Leben und auch wenn es merkwürdig war, für meinen Freund zu arbeiten, war es doch genau das richtige.

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Münde und total fertig kam ich von meine Drehtag nach Haus und war schon froh darüber das Nick alles fertig gemacht hatte, denn ich wäre sicher zu nichts mehr fähig. Mein Fahrer macht die Tür auf und ließ mich aussteigen, so das ich gleich in meine Haus gehen konnte. Warum ich das alles hatte fragte ich mich wirklich denn ich wäre auch schon mit der Hälfte zufrieden, so würde ich sicher auch mal ein paar Einsparrungen vor nehmen.
Während ich das überlegte, schloss ich die Haustür auf und ging gleich in die Küche wo Nick schon am Kochen war. "Hey.", lächelte ich ihn an und ging zu ihm um in die Töpfe zu schauen. "Hmm das richtig gut was gibt es denn?", wollte ich dann von ihm wissen. Kurz schenkte ich ihm noch einen Lächeln, ehe ich dann nach oben ging und mich umzog.
In Bequemen Sachen ging ich wieder in die Küche und setzt mich an den Tisch, wobei ich aber Nick immer noch beobachtet.

Ein Lächeln kroch über meine Lippen, als ich hörte, wie die Tür aufging. Dante war also gerade gekommen. Ich sagte aber nichts, immerhin wusste er, dass ich hier war und konnte sich auch sicher denken, wo genau. Und schon kurz darauf kam er in die Küche und ich drehte meinen Kopf, um ihn anzulächeln. "Hey" erwiderte ich und sah ihn einmal genau an. Er sah zwar immer gut aus, aber mit den engen, tief sitzenden Hosen, dem halb offenem Hemd und dem schwarzen Blazer, der deutlich mit seiner hellen Haut kontrastierte, war er einfach umwerfend.
"Nichts aufwendiges, nur Nudeln mit Tomatensoße. Ich bin auch eben erst gekommen, aber ich dachte mir, besser als was zu bestellen" sagte ich und sah ihn noch mal kurz lächelnd an, bevor ich die letzten Handgriffe tat und er sich bestimmt umziehen ging.
Ich hatte Recht, denn gerade als ich fertig wurde, kam er wieder, diesmal in Jogginghose und Shirt. So gut er auch in seinen anderen Sachen aussah, war es besonders, ihn so zu sehen. Denn nur ich sah ihn so, kein anderer.
Ich nahm unsere Teller in die Hand und kam dann zu ihm, wo ich zuerst die Teller abstellte und mich dann runter beugte, um ihn zu küssen.

Bei seinen Worten lächelte. Er war wirklich der beste und auch war ich froh das ich ihn meine Freund nennen konnte. Denn ich konnte sonst keinem so Vertauen wie ihm, er war einfach meine Teil der mir so lange gefehlt hatte.
"Hmmm egal du weist das ich dein Essen liebe, und ja du hast Recht das ist besser und auch Billiger.", lächelte ich ihn an.
Nach dem ich mich umgezogen hatte ging ich runter und setzte mich. Erst jetzt viel mir auf das ich ihn alles alleine machen ließ und wollte schon aufstehen, aber da stand auch schon der Teller vor mir und er küsste mich sanft. Sofort und mit Freuden erwiderte ich den Kuss und seufzte auch leise hinein. Doch löste ich mich dann langsam von ihm und sah ihn an.
"Was wollen wir heute noch machen Sweety?", wollte ich dann von ihm wissen und wartete das er sich setzte und wir mit dem Essen anfangen konnte. Vielleicht sollten wir uns heute einen Gemütlichen Abend in Whirlpool machen und uns einfach entspannen, denn der Tag heute war anstrengend genug.
Doch erst mal würde ich hören was er vor hatte und dann konnte man ja immer noch entscheiden was mir heute machen würde. Auch wenn ich ziemlich würde war wollte ich den Abend mit ihm genießen und hoffte das ich nicht einfschlafen würde, denn das konnte ich nicht gebrauchen, wirklich nicht. Und so wartet ich einfach auf seinen Antwort.

Ich grinste bei seinen Worten nur, denn er verschwand, bevor ich wirklich was darauf sagen konnte. Aber das war nicht schlimm. Ich wusste wirklich, dass er es immer wert schätzte, wenn ich etwas kochte, auch wenn es nichts aufwendiges war. Einfach nur die Tatsache, das ich mir die Mühe gemacht hatte, überhaupt etwas für ihn - oder besser gesagt für uns - zu kochen, reichte aus. Und das war eines der Dinge, die ich am meisten an ihm liebte - auch wenn er unglaublich reich war und sich wahrscheinlich mehrere private Köche leisten konnte, war er mir trotzdem immer dankbar.
Ich lächelte leicht in den Kuss hinein, als er ihn erwiderte und fuhr dann einmal sanft durch seine Haare, bevor wir uns voneinander lösten. Nach dem er mich gefragt hatte, was wir denn noch machen wollten, drückte ich ihn noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich schulterzuckend auf den Stuhl gegenüber seinem nieder ließ. "Nichts aufwendiges. Ich will einfach nur mit dir zusammen sein, das ist alles" meinte ich lächelnd und sah ihn kurz an bevor ich auf das Essen deutete. "Na dann guten Appetit" ich grinste kurz und fing dann an zu essen, denn ich hatte ziemlich großen Hunger.

Und wie sehr ich es schätze wenn ich Kochte, denn ich liebte es. Und es war mir egal wenn er was er Kochte denn es schmeckte alles, zum anderen was wollte ich auch mit Sterneköchen? Die waren nur Teuer und die Portionen zu klein und so war es mir doch lieber, auch weil es einfach etwas normales war, genau wie er. Sonst hatte ich nichts was normal in meine Leben war. Über alle die Fans die mich belangend dann die anderen die alle genau so Geld hatten wie ich. So war ich total froh das ich ihn hatte und er mir das gab was ich sonst nicht hatte. Das Gefühl normal zu sein.
Wie er mir dann auch noch durch die Haare ging, zog es mir einen Gänsehaut. Ich liebte es wenn er das machte, denn es war einen zärtliche Geste von ihm, kurz schloss ich meine Augen und genoss es einfach.
Wie er mir dann meine Fragen beantworte schmunzelte ich etwas und sah ihn liebevoll an. "Was würdest du davon halten wenn wir in den Whirlpool gehen würde und es uns einfach gut gehen lassen?", wollte ich von ihm wissen und legte meine Kopf etwas auf die Seite. "Bleibt du heute Nacht bei mir?", ich hoffte es denn ich wollte ja am Liebsten das er bei mir einzog, aber ich wusste auch das wir da sicher noch etwas Zeit brauchte und ich wollte ihn auch zu nichts drängen.
"Danke meine Schatz das wünsche ich dir auch.", lächelte ich ihn an und aß selber, wobei ich sagen musste das dass verdammt Lecker war. "OH Gott Schatz das ist der Hammer.", schwärmte ich nach dem ich den ersten Biss hinunter geschluckt hatte und aß dann auch schon weiter.

Ich lachte leise, als ich seine Gänsehaut bemerkte. Nicht weil ich mich über ihn lustig machte, sondern weil ich einfach glücklich war. Glücklich, ihn zu kennen, bei ihm zu sein, ihn lieben zu dürfen. "Ich liebe dich, weißt du das eigentlich?" murmelte ich dann leise, aber mit einem lächeln. Natürlich wusste er das, ich hatte das eben nicht das erste mal gesagt. Aber manchmal war ich mir nicht sicher, ob er wusste, wie sehr ich ihn überhaupt liebte.
Bei seinem Vorschlag nickte ich. "Das ist eine sehr sehr gute Idee." Doch sobald ich etwas mehr darüber nachdachte, musste ich schmunzeln. Denn das war nicht nur wegen der Entspannung eine gute Idee, sondern auch wegen dem Anblick. Dante war einfach unglaublich gutaussehend und es wurde nie langweilig, ihn anzusehen, besonders nicht, wenn er so gut wie keine oder sogar gar keine Kleidung anhatte.
Bei seinen nächsten Worten sah ich auf. "Wenn du möchtest" antwortete ich, denn ich wollte auch nichts ohne guten Grund annehmen. Wenn es nach mir ginge, würde ich gar nicht mehr gehen, immerhin wollte ich immer bei ihm sein. Aber ich wusste nicht, was Dante wollte und ich wollte auch nicht stören oder so. Immerhin war das hier sein Haus und nicht meins oder unseres.
Lachend verdrehte ich dann die Augen. "Das sind nur Nudeln mit Tomatensoße, Baby" merkte ich an, musste aber grinsen. Aber er hatte Recht, es schmeckte ziemlich gut.

Ich hörte seine leises lachen und sah ihn an, wobei ich aber grinste. Ich wusste das er diese leise lachen, liebevoll meinte und ich mochte es wenn er das tat, denn das Drückte auch aus wenn ihm etwas gefiel und dazu gehört wohl auch die Gänsehaut die es mir immer zog wenn er mich so sanft berührte. Bei seinen Worten schaute ich ihm tief in die Augen. "Hmm ja das hast du aber ich hör es immer wieder gerne, denn ich lieben dich genau so.", lächelte ich ihn leise an und küsste ihn noch mal schnell. Ich hoffte das er wusste wie sehr ich ihn liebt und das ich ihn nicht mehr hergeben wollte, vielleicht sollte ich ihm das Zeigen und einfach mal ein Tag frei machen, denn immer hin Arbeitet ich mehr wie die Meisten anderen und da musst ja auch mal einen Pause drin sein.
"Das freut mich das dir mein Idee gefällt dann werden wir das auch machen. Soll ich dich dann auch noch ein bisschen massieren?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Kopf schief. Ich liebte es ihn zu massieren und ich hoffte das er nichts dagegen hatte. Bei seinen Blick konnte ich nur grinsen, denn ich konnte mir vorstellen woran er dachte, doch wollte ich ihm seinen Vorstellung lassen weswegen ich auch nichts sagte und einfach aß.
"Klar möchte ich das warum denn auch nicht?", ich schaute ihn mit großen Augen an. Vielleicht sollte ich ihn doch fragen ob er zu mir ziehen sollte oder ob wir uns eine neues Haus suchen sollte. Aber ich wusste nicht ob ich ihn nicht damit überrannte, doch wenn ich es nicht versuchen würde dann wüsste ich auch nicht was er dazu sagen würde. "Schatz ich möchte dich dann etwas fragen.", fing ich einfach mal an, doch ich würde noch etwas warten, zumindest bis nach dem Essen weil ich wollte nicht das er sich verschluckte, das wäre etwas ungut.
"Ja und es ist denn noch zum reinlegen.", meinte ich zu ihm und grinste ihn dann frech an, ehe ich schon weiter schaufelte. "Ich glaub du musste mir mal Kochen beibringen und was würdest du davon halten wenn ich mir mal Frei nehmen und wir uns dann einen Schöne Zeit zusammen machen? Nur wie beide?", dabei legte ich meine Kopf schief und sah ihn weiter hin an.

Bei seinem Grinsen musste ich selber lächeln und ich legte meine Hand wieder in seinen Nacken, als er mir in die Augen sah. Seine Worte verursachten ein Kribbeln in meinem Körper, auch wenn er das schon so oft gesagt hatte. Es war wahrscheinlich ein Zeichen dafür, wie besonders unsere Liebe war, wenn ich mich immer noch so fühlte, auch wenn wir schon so oft "Ich liebe dich" gesagt hatten. Sanft erwiderte ich seinen Kuss und wollte am liebsten gar nicht mehr damit aufhören, aber das musste ich. Jedenfalls jetzt. Nach dem Essen... Naja da hätten wir ja dann alle Zeit der Welt.
Als ich seinen Vorschlag von einer Massage hörte, seufzte ich leise auf und sah ihn dann an. "Dazu sag ich doch auf keinen Fall nein. Du kannst das sooo gut" ich grinste und zwinkerte ihm zu, denn eine Massage endete oft damit, das wir miteinander schliefen. Und dazu würde ich NIE nein sagen.
Ich konzentrierte mich erst mal wieder etwas auf mein Essen, deshalb merkte ich nicht so ganz, wie ernst er schaute, als er das mit der Frage erwähnte. Also nickte ich nur und warf ihm ein kurzes Lächeln zu. Zu seinen nächsten Worten sagte ich nichts, sondern lachte nur.
Gerade als ich mir das letzte bisschen Nudeln hinein stopfte, sagte Dante etwas und ich sah ihn an. Ich brauchte ein paar Sekunden, doch dann lächelte ich. "Das wäre echt schön. Ich weiß du liebst deinen Job - und das liebe ich an dir, deine Hingebung und so, aber.. naja manchmal arbeitest du einfach zu viel." Ja, eine Auszeit wäre perfekt. Nicht nur für ihn, sondern auch für mich. Auch wenn das vielleicht nicht so einfach zu erklären wäre, immerhin wusste außerhalb Dantes Management und anderen Mitarbeitern seines Teams keiner was von unserer Beziehung, aber irgendwie würden wir das schon hinkriegen. Und vielleicht könnten wir sogar irgendwo hinfahren, irgendwo ruhiges, überlegte ich, als ich meinen Teller von mir weg schob und wartete, bis auch er fertig wurde.

Als er dann auch noch seinen Hand in meine Genick legte, schloss ich meine Augen und lehnte mich weiter in seinen Berührung rein und seufzte leise. Ich genoss es wenn er mich berührte, denn diese kleinen Berührungen waren immer so Liebevoll und voller wärme. Nach einer zeit machte ich meine Augen wieder auf den sonst konnte ich ihm ja nicht in seinen Wundervollen schauen.
Wenn wir nicht essen würde dann wäre das sich hier anderes ausgegangen, aber erst mal sollten wir essen, bevor wir was anderes taten, denn ich hatte echt Hunger und ich hoffte das er mir das nicht übel nehmen würde.
Bei seiner Antworte auf meine Fragen grinste ich ihn einfach nur an und freut mich schon darauf das ich ihn wieder durch Knetet durfte, da ich wusste das er auch immer einen Anstregenden Tag hinter sich hatte. Dazu liebte ich es einfach ihn zu berühren und zu verwöhnen. "Gut dann bekommst du später einen, mein Schatz.", lächelte ich ihn liebe voll und voller Wärme an. Wenn mir das jemand mal gesagt hätte das dass jemals passieren würde, dann hätte ich das nie für Möglich gehalten, da ich nie an die Liebe auf den Ersten Blick gelaubt habe, doch er hatte mir das bewiesen das es dass gab und dafür liebte ich ihn noch mehr.
Ich war froh das er mein ernstes Gesicht nicht sehen konnte, denn sonst hätte er mich wahrscheinlich gefragte was los war und wenn dann wollte ich das machen wenn wir beide entspannt waren und nicht hier am Tisch denn das war kein Ort wo wir das besprechen sollte, das würde ich dann machen wenn wir im Pool warne und ihn massieren würde.
Ich wart immer noch auf seinen Reaktion auf meine Vorschlag, wobei ich aber immer noch aß, doch ließ ich ihn nicht aus den Augen, auch wenn ich mich dabei bekleckerte, aber das war mir egal, denn er kannte auch meine Tollpatschige Seite und somit war es auch egal. Wie er dann lächelte, lächelte auch ließ meine Kopf auf der Seite."Dann werde ich mir die nehmen und diese Zeit gehörte dann nur uns. Ich werde dann auch meine Handy und so hier lassen das ich gar nicht auf Dumm Ideen kommen oder sonst irgendwer.", lächelte ich ihn an. Mir war es gerade egal ob das Schwer werden würde oder nicht, denn immer hin waren wir auch ein normales Pärchen nicht mehr und nicht weniger und wenn ich mich dafür Outen müsste und? Wir lebten nicht mehr im Mittelalter wo das verhöhnt war, wir Leben im 21. Jahrhunderte da sollte man doch meine das es anderes war als früher. Auch ich aß meine Nudel gar auf und lächelt ihn an.
"Wollen wir dann in den Pool oder willst du erst noch was anderes machen?", wenn dann würde ich ihm heute mal entscheiden lassen, denn er musste sich sonst immer nach mir richten und hier sollte das nicht so sein. Deswegen warte ich und lächelte ihn immer noch an, wobei ich aber aufstand und die Teller in die Spüle stellte, denn abwaschen konnte ich später auch noch.

Für kurze Zeit blieb ich einfach so stehen und sah ihn lächelnd an. Oh Gott, ich liebte ihn so verdammt sehr. Manchmal fragte ich mich, ob das meine Arbeit zu sehr beeinflusste, aber eigentlich war mir das egal. Ich wollte nur, dass er glücklich war, denn genau das machte auch mich glücklich. Nach ein paar Augenblicken löste ich mich dann endgültig von ihm, damit wir essen konnten. Trotzdem liebte ich solche kleinen, stillen, sanften Momente, einfach weil sie auch ohne große Worte unsere Liebe so deutlich machten. Und in diesen Momenten war Dante so privat, so anders als draußen in der Öffentlichkeit. Das hier war der Dante, den nur eine handvoll Leute kannten, den echten Dante. Den Mann, den ich so wahnsinnig liebte.
Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und beobachtete meine Freund, wie er den Rest Nudeln aufaß. Ich lachte leise, als ich einen Klecks Soße an seiner Wange bemerkte und streckte meine Hand aus, um es ihm schnell wegzuwischen. "Tollpatsch" bemerkte ich an, grinste ich dabei aber liebevoll an. "Ok, das klingt doch nach einem Plan. Ich rede morgen mal mit dem Management, ja? Vielleicht lässt sich ja was zwischen dem Dreh jetzt und der Promotiontour von dem Coen-Brother-Film was arrangieren. Also in 3 Wochen, das klingt doch gut, oder?" Ich kannte seinen Terminplan besser als er selbst und wenn wir mal ehrlich waren, konnte ich auch besser mit seinem Management umgehen, aber das war ja auch mein Job.
Ich folgte ihm zur Spüle, doch anstatt ihm zu antworten, zog ich ihn an mich ran, um ihn kurz sanft zu küssen. "Du erfüllst schon all meine Wünsche mit nem warmen Bad und ner Massage" sagte ich dann leise, immer noch dicht an ihm dran, bevor ich ihn noch mal küsste. Aber nicht lange, denn nach ein paar Sekunden löste ich mich von ihm und zog ihn richtung Badezimmer.

>>Baaad :D