<<<<<<<<<<< Küche//
Wie er seinen Hand nach mir ausstreckte und dazu auch noch lachte, wusste ich nicht was los war, bis ich das Worte "Tollpatsch.", hörte. "Oh nein hab ich mich schon wieder voll gesaut?", wollte ich dann von ihm wissen und spürte auch schon wie er meine Wange streichelte und eigentlich war dann meine Frage total überflüssig gewesen, aber gut so war ich nun mal.
Bei seinen weitern Worten überlegte ich kurz, ehe ich dann einfach nickte und ihn immer noch ansah. "Ja das ist gut kannst du gerne machen du kannst das mit denen besser als ich. Mir würde sie das wahrscheinlich wieder nicht erlauben, aber du schaffst das.", grinste ich ihn an und freut mich auch schon auf die Paar Tag Ruhe wo mal kein Stress war und ich auch mal etwas runter kommen konnte.
Das stimmt wohl, wenn ich ihn nicht hätte dann würde ich wahrscheinlich irgendwann mal einen Termin verpassen und das durfte nicht passieren und das wollte ich auch nicht das dass passierten, denn dazu machte ich meine Job viel zu gerne, wobei ich mir manchmal wünschte das ich das doch nie gemacht hätte, doch dann hätte ich nicht Nick kennengelernte wahrscheinlich und somit war das dann doch besser.
Ich dreht mich zu ihm um und lächelte ihn an, doch ehe noch was sagen oder machen konnte, zog er mich auch schon an sich und küsste mich, wobei ich wohlig in den Kuss seufzte. "Okay aber ich würde dir auch mehr wünsche erfüllen und das weist du oder?", lächelte ich ihn an und wurde dann auch schon in Richtung Bad gezogen.
Im Bad angekommen löste ich mich dann von ihm und ging zum Pool um die Düsen einzuschalten, das er aufsprudelte, ehe ich mich bis auf die Boxer auszog. "Nackt oder halb Bekleidet?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Kopf etwas schief, wobei ich auf seinen Antwort wartet. Doch ging ich zu ihm und küsste ihn noch mal sachte, doch so schnell löste ich mich auch wieder von ihm und sah ihn an.
Ich konnte mir nicht verkneifen, grinsend die Augen zu verdrehen. Manchmal war er echt mehr als nur tollpatschig, manchmal erinnerte er mich eher an meinen 5-jährigen Cousin als an einen erwachsenen Mann. Aber stören tat mich das auf keinen Fall, im gegenteil. Irgendwie war er dadurch sehr sehr niedlich. Und auch wenn das stark im Kontrast mit seinem sonst so sexy selbst stand, war das so passend.
"Gut. Ich hab morgen eh einen Termin mit deiner PR-Tante. Ich glaub sie mag mich, vielleicht legt sie ein gutes Wort für unsere Auszeit ein" ich grinste ihn an, doch dann lachte ich leise. "Süßer, ich kann nur besser mit ihnen, weil du immer so impulsiv bist. Ich glaub ein Teil deines Teams hat Angst von dir. Ich bin nur dein PA, außerdem kann ich verhandeln" ich zwinkerte ihm zu und musste ihm dann einfach noch einmal durch die Haare fahren. Eigentlich war es nie mein Ziel gewesen, ein PA zu sein, geschweige denn, diesen Job zu lieben, aber ich war froh, ihn zu haben. Eigentlich sollte es ja nur eine notwendige Stufe auf dem Weg zum großen Erfolg sein, aber irgenwie war ich schon ziemlich zufrieden.
"Ich weiß. Aber das musst du nicht. Du machst mehr als genug und ich bin einfach glücklich, bei dir zu sein, ok?" sagte ich sanft und fuhr ihm über seine Wange. Er machte wirklich viel für mich, manchmal eher zu viel. Ich wollte ihn und sein Geld auf keinen Fall ausnutzen, aber wenn er mich mit seinen großen Augen ansah, konnte ich auch zu nichts nein sagen.
Während er den Whirlpool in gang setzte, zog ich mir meine Sachen aus, stoppte aber als ich nur noch in Boxershorts war, um Dante beim ausziehen zu beobachten. Oh Ja, mein Freund war heiß. Ich erwiderte dann seinen Kuss und zog ihm dann grinsend die Boxer runter. "Ohne Kleidung ist doch viel besser" meinte ich grinsend und zog dann auch meine eigene Unterhose aus, bevor ich meine Arme um ihn legte, meinen Körper an seinen drückte und mich leicht auf Zehenspitzen stellte, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Doch so nackt im Bad zu stehen war für lange Zeit keine gute Idee, dafür war es zu kalt. Also löste ich mich ziemlich schnell wieder von ihm und kletterte ins warme Wasser und hielt dann meine Hand nach ihm aus, denn ich wollte definitiv weiter mit ihm rumknutschen.
Wie er grinsend die Augen verdreht, haut ich ihm schnell mal auf seinen Knackarsch, ehe ich auch mal hin eingriff und Frech grinste. Und das ich so kindisch war, das war mir auch egal, denn manchmal musste ich das einfach sein um zu wissen wer ich noch bin. Also das wirklich ICH so wie es Nick kannte.
"Doch doch sie mag dich schon aber ich denk mal die hat ein Problem damit das sich weder dich noch mich in die Kiste bekommt da wir zusammen und dazu noch schwul sind.", zwinkerte ich ihm zu. Ja ich kannte meine Leute und war ja nicht so das sie es nicht schon mal versuchte hatte. Bei seinem Lachen schaute ich ihn gespielt ernst an, grinst aber auch gleich wieder. "Meinst du wirklich das die Angst vor mir haben? Ich bin doch gar nicht so schlimm, außer wenn ich wirklich Stress hab.", ich schaute ihn an und zog dabei einen leicht Schnute, aber wenn er meinte das er das besser konnte, dann sollte er das machen. Zu mal sie ja mit ihm auch gut zu Recht kam und so konnte es auch nicht passieren das ich wieder einen ausraster hatte wenn sie mir meine Urlaub nicht geben wollte, wie es leider schon so oft der Fall gewesen war.
Ich seufzte leise wie er mir noch mal durch die Haare ging und schloss meine Augen. "Hmm schön.", murmelte ich leise und machte dann meine Augen wieder auf. Ich wusste das er eigentlich nicht immer PA sein wollte und vielleicht konnte ich ja was machen, das er auch mal einen Rolle bekam und wir zusammen arbeiten konnte, denn das würde ich ihm vielleicht noch mehr helfen in den Job zu kommen und das wollte ich auch, denn alles was ihn glücklich machte, machte auch mich Glücklich.
"Okay aber du weist das du nur was sagen musst oder?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Kopf etwas auf die Seite, denn irgendwie hatte ich das Gefühl das ich ihn irgendwann wegen meine Job verlieren würde und das wollte ich nicht und auch hatte ich Angst das er glaubt das ich ihn nicht so liebte wie ich es eigentlich sollte, aber das tat ich.
Wie ich dann wieder vor ihm stand, und er sich auf die Zehen spitzten stellte, ging ich etwas in die Knie das es auch für ihn bequemer war mich zu Küssen, denn ich wollte nicht das er weh tat. Aber wie er mich dann die Boxer auszog löste ich mich von ihm und grinste ihn frech an. "Du bist mir schon so ein Früchtchen ey, aber gut dann ohne.", gerade als ich ihm seinen Herunter ziehen wollte, hatte er sie auch schon aus. Zu dem konnte ich gar nicht so schnell schauen wie er sich dann auch schon an mich drückte und mich küsste. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss und schloss meine Augen, wobei ich es sehr genoss wie wir hier so stand und uns einfach nur spüren konnte. Aber leider, leider löste er schon wieder viel zu schnell von mir, weswegen ich einen frustierten laute von mir gab, aber ihm genau so schnell in den Pool folgte da ich jetzt erst spürte wie kalt es doch war. So nahm ich seinen Hand und folgte ihm schnell ins Wasser, wobei ich mich hinter hin setzte und ihn dann an mich heran zog, wobei ich dann auch schon anfing zu massieren wobei ich wusste das er eigentlich knutschen wollte, aber erst mal die Massage danach konnte wir immer noch knutschen.
Ich biss mir auf die Unterlippe, als er mir auf den Hintern schlug, einfach nur, um nicht zu stöhnen. Er war fies, er wusste ganz genau, dass ich es liebte, wenn er es tat und ich es ziemlich erregend fand. Als er dann aber hinein griff und mich so angrinste, zog ich ihn ein bisschen zu mir runter, um ihn zu küssen. Was anderes hätte er erst gar nicht erwarten müssen, aber er kannte mich ja schließlich gut genug, um all meine kleinen Geheimnisse zu wissen.
Bei seinen Worten zog ich dann die Augenbraue hoch. "Die PR-Tussi ist an dir interessiert? Na gut, wer ist das nicht, aber zu ihrem Nachteil hat sie keine Chance. Ich teile dich nämlich nicht. Schon gar nicht mit PR-Tussen" Leider war die PR-Frau sehr hübsch, dazu noch klug und eigentlich nicht nervig. Und auch wenn ich wusste, dass Dante mich liebte, hatte ich so meine Unsicherheiten. Das gab ich bloß echt nicht gerne zu, also überspielte ich es mit ... dem ebend. Was auch immer das war. Eifersucht? Mhh, wahrscheinlich kam das so rüber.
"Najaaa, nicht Angst-Angst. Riesengroßen Respekt? Ich meine, du bist so furchterregend wie ein Baby-Kaninchen, love, aber du bist auch ihr Boss. Irgendwie. Jedenfalls hast du mehr Macht über sie als sie über dich. Und da halten lieber einige komplett ihre Klappe, als dir unbequeme Wahrheiten schonend beizubringen. Das überlassen sie dann lieber mir." Ich schmunzelte, doch als er eine Schnute zog, legte ich meine Hand an seine Wange. "Awww, Baby, keine Sorge. Die meisten lieben dich. Und seien wir mal ehrlich, du bekommst immer irgendwie was du willst" ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Bei seiner Frage nickte ich. "Ja ich weiß, Dante. Aber ich hab alles. Ich hab nen Job, den ich eigentlich sogar ziemlich sehr mag, ich hab ne super Familie und ich hab die Liebe meines Lebens an meiner Seite, die mir ohne das ich überhaupt fragen muss, jeden Wunsch erfüllt. Was übrigens viel zu viel ist. " ich schmunzelte leicht und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. "Was will ich mehr. Ich liebe dich, baby, und du liebst mich. Das reicht doch aus" sagte ich leise und legte dann meine Lippen auf seine, um ihn sanft zu küssen. Ja er arbeitete viel, aber das tat ich auch. Und seine Arbeit machte ihn so unglaublich glücklich - das konnte ich ihm doch nicht nehmen. Es funktionierte doch auch so.
Ich grinste nur und ließ meine Hände seinen Rücken runter gleiten. "Was dachtest du denn?" schmunzelte ich.
Ich machte ein leises, unzufriedenes Geräusch, als er sich hinter mich setzte, denn eigentlich wollte ich ihn küssen. Und so ging das schlecht. DOch als er dann anfing, meine Schultern zu massieren, seufzte ich auf und lehnte mich gegen ihn. "Mhh, das fühlt sich soo gut an..:" murmelte ich mit geschlossenen Augen.
Oh ja ich wusste das ihn das erregte, doch was war mir gerade egal weil ich ihn einfach Ärgern wollte. Das er einen Stöhnen unterdrücken musste, ließ mich noch mehr grinsen. Ich war froh das wir uns alles erzählen konnte und keinen Geheimnis vor einander hatten. Denn ich musste ihm einfach vertrauen können da ich sonst keine hatte.
"An uns meine Lieber die mustert auch Regelmäßig deinen Arsch das ich der alten am Liebsten an die Kehle gehen würde. Denn der gehört mir, genauso wie meiner dir gehört.", zwinkerte ich ihm zu. "Das will ich auch offen das du mich nicht Teilst Katerchen denn sonst muss ich mir was überlegen das du dir das wirklich überlegen musste.", schon ich keck hinter her und grinste ihn an. Er brauchte sicher keine Angst haben, denn wenn ich ihm Fremd gehen würde, dann hätte ich nicht mal alle Latten am Zaun und mir gehörte dann wirklich einen geschoben, denn er war einfach meine Leben und meine Liebe und ich wollte ihn immer an meiner Seite haben.
Ich hörte ihm dann zu was er noch zu sagen hatte und bekam große Augen wie er meinte das ich genauso Furchterregend wie ein Baby-Kaninchen war. Irgendwie hatte ich nie gedacht das die Meisten dann doch so einen bammel vor mir hatte. "Ja schon aber denn noch sie haben mir Angst Sachen zu sagen und schicken dann dich zu mir warum? Haben sie Angst das ich ihnen dann ihre Schädel unterreise?", noch immer hatte ich einen Schmollmund und schaute ihn aus großen Kuller Augen an. "Na ja nicht immer um dich musste ich auch Kämpfen das ich dich bekommen haben und ich würde es immer wieder machen.", lächelte ich ihn an und streichelte ihm dann auch über die Wange, doch wie er mir dann einen Kuss auf die Wange gab, fing ich das lächeln an. Ich liebt es wenn er das machte und genoss es auch.
Ich sah seinen Nicken und hörte ihm dann zu was er zu sagen hatte und legte meine Kopf schief, ehe ich meine Augen schloss wie er mein Gesicht in seinen Hände nahm. Ja ich genoss es wirklich das er so sanft und Liebevoll war. "Ja du hast Recht, wir haben uns und unsere Familie, wir schaffen alles zusammen.", meinte ich leise und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Er war sanft und unschuldig, etwas was ich total genoss und auch leise Seufzte.
Genüsslich seufzte ich auf und sah ihn an. "Ich weiß nicht.", grinste ich ihn an und legte meine Kopf schief. Nach dem ich mich hinter ihn gesetzt hatte hörte ich seinen unzufriedenes Geräusche, aber wenn er einen Massage haben wollte dann musst er sich von mir lösen, denn sonst würde das nicht hin hauen. Bei seinen Worten grinste ich breiten und ließ meine Lippen über seinen Nacken wandern, ehe ich mich schnell von ihm löste. "Das freut mich Babe, vielleicht willst du irgendwann mal einen ganz Körpermassage?", fragte ich frech und massierte ihn sanft weite.
Bei seinen Worten musste ich ebenfalls grinsen. Na da brauchte er sich aber gar keine Sorgen machen, denn ich hatte nur Augen für ihn. Er wusste das auch, da war ich mir sicher. Denn all die anderen Leute konnten nicht mit ihm mithalten. Ich war kein oberflächlicher Mensch, für mich war sein umwerfendes Aussehen und seine Berühmtheit nicht wirklich wichtig. Sein Wesen zählte. Seine Hingabe und seine unendliche Liebe, seine Leidenschaft und seine Güte, das machte ihn aus und wegen diesen Sachen liebte ich ihn. Und ich kannte keinen, der so ein großes Herz hatte, wie Dante. "Glaub mir, teilen ist das letzte, woran ich denke" warf ich ein und grinste. Ich würde nie im leben jemand anderes mehr begehren als ihn und ich würde auch nie jemand anderes wollen.
Bei seinen großen Augen musste ich lächeln. "Du bist süß, weißt du das eigentlich?" merkte cih an, denn das stimmte. "Sie haben Angst, das du sie entlässt oder so. Keine Sorge, baby, das is oft so" sagte ich dann, um ihn zu beruhigen. Seit dem alle wussten, dass wir zusammen waren, überließen sie mir meistens die schlechten Nachrichten. Aber ich konnte das verstehen, schließlich hatte ich den besten Draht zu Dante.
"Mhhhh, aber schlussendlich hast du mich doch auch bekommen" fügte ich hinzu. Ja das stimmte, ich war damals nicht einfach, aber mit ihm zusammen zu sein war wirklich das beste, was mir je passiert ist.
Zufrieden seufzte ich auf und ließ meinen Kopf leicht nach vorne fallen, als er seine Lippen über meinen Nacken wandern ließ. Solche Berührungen entzündeten immer ein Feuer in mir, entflammten meine Leidenschaft und ich sehnte mich nach all den Berührungen, die ich von ihm bekommen würde. Schmunzelnd antwortete ich auf seine Frage mit einem nicken, doch stöhnte ich dann leise auf, als er die Knoten an meinem Rücken bearbeitete und mich von meiner Anspannung befreite.
"Das ist gut das du mich nicht teilen willst Babe, denn sonst wäre ich echt Traurig wenn du das machen würdest.", dabei streichelte ich ihm über seinen Wange und lächelte ihn Liebe voll an. Mit den Augen wie er mich sah konnte ich mich manchmal nicht sehen, da ich mich manchmal wie ein echter Arsch fühlte, vielleicht war das auch der Grund warum sie Angst hatte mir die Unangenehmen Nachrichten zu sagen.
"Ich bin nicht Süß.", murmelte ich musste aber grinsen dabei, denn eigentlich war er der einzige der das zu mir sagen durfte, andere würden dafür einen Blick bekommen der selbst die Hölle zu gefrieren lassen würde. "Aber das würde ich doch nicht machen, bin ich wirklich so Furcht erregend?", wollte ich von ihm wissen und zog weiter hin einen Schmollmund. Ich konnte es gar nicht glauben wie viel Angst sie doch vor mir hatte. So seufzte ich leise und hoffte das es nicht so war das sie wirklich solche Angst vor mir hatten.
Klar mochte Nick einen bessern Draht zu mir haben als die anderen, aber denn noch war das kein Grund das sie ihn immer vorschickten. Vielleicht sollte ich mal mit meine Leute deswegen reden, denn ich war kein Unmensch und wusste auch das sie Familien hatten für die sie Sorgen mussten. Klar ich war Streng, aber sie brachten auch alle gut Leistungen, also warum sollte ich sie dann entlassen wenn sie mal keine soo angenehmen Nachrichten für mich hatten. Nur schob ich schnell diese Gedanken nach Hinten denn immer hin wollte ich Nick jetzt verwöhnen und dazu brauchte ich jetzt keine Negativen Gedanken.
Mit einem Lächeln, sah ich wie er seine Kopf nach vorne fallen ließ, weswegen ich dann gleich noch mal mit meine Lippen über seinen Nacken wandern, wobei ich aber immer noch nicht meine Massage unterbrach. Ich sah sein nicken und lächelte, wobei ich ihn weiter massierte und nun seinen Verspannungen weiter weg und hoffte das es besser werden würde.
Ich ließ meine Hände von seinen Wangen in sein Haar gleiten und sah ihm lächelnd in die Augen. "Oh doch, das bist du. Süß und liebevoll. Aber das ergänzt deine sonst so starke, zielgerichtete und sexy Persönlichkeit perfekt, also ist das gar nicht schlimm." Ich musste einfach schmunzeln und presste meine Lippen gegen seine, in einen sanften, beruhigenden Kuss. "Ich liebe dich so wie du bist. " murmelte ich gegen seinen Lippen, bevor ich mich von ihm löste und meine Hände wieder auf seine Schultern gleiten ließ.
"Dante, baby, ich glaub du hast das ein bisschen falsch verstanden. Du bist nicht furchterregend. Du bist einfach nur ihr Boss. Das heißt die meisten haben ein Problem damit, dir schlechte Nachrichten zu überbringen. Aber das ist total normal und nicht nur bei dir so, ok? Du machst alles richtig, sei einfach du selbst, ja? Um den Rest kümmere ich mich, das ist schließlich mein Job. Den ich gerne mache" versicherte ich ihm und bereute es, das ganze überhaupt angesprochen zu haben, denn jetzt machte er sich darüber Sorgen, wenn das überhaupt gar nicht notwendig war.
Erneut seufzte ich, als ich seine Lippen wieder auf meinem Nacken spürte. Dante hörte nicht auf, mich zu massieren und innerhalb kürzester Zeit lehnte ich total entspannt in seinen Armen. Ich griff nach seinen Händen, zog damit seine Arme um mich rum, so dass ich noch ein Stück nach hinten rutschen konnte, um direkt gegen seiner Brust zu lehnen. Dann lehnte ich meinen Kopf zurück und drehte ihn ein wenig, um ihn zu küssen, auch wenn die Position etwas unbequem war. Ich wollte einfach nichts anderes, als ihn jetzt zu küssen, die Zeit zu genießen und die Berührung unserer Körper zu spüren.
Ich schloss genießerisch die Augen, als er mir von der Wange durch die Haare ging. Bei seinen Worte machte ich aber meine Augen wieder auf und schaute ihn an. "Du bist mir einer, aber danke für das Lieben Kompliment.", dabei streichelte auch ihm über die Wange. Als er mich dann so sanft küsste, erwiderte ich den Kuss und schloss meine Augen, wobei ich wohlig in den Kuss brummte. "Danke Schatz und ich lieb dich so wie du bist.", murmelte ich leise und streichelte über seinen Wange, die ich dann weiter und auch hauchzart über seinen Hals und Brust wandern ließ. Nur leider löste er sich dann auch schon wieder und legte mir seinen Hände auf meine Schulter und sah ihn an, wobei ich ihm aber zuhört was er zu mir sagte.
"Okay Schatz ich lass das alles so laufen wir es war, aber denn noch dachte ich schon das sie nicht so ein Problem damit hatten.", dabei biss ich mir auf die Unterlippe und sah ihn an. Es war gut das er das angesprochen hatte, auch wenn ich mich schon gewunderte hatte, warum er mir immer all die Schlecht Nachrichten brachte. Doch versuchte ich einfach die Gedanken fallen zu lassen, denn ich konnte später immer noch darüber nach denken.
Wie er sich dann entspannt in meine Arm zurück lehnte lächelt ich ihn an und spürte dann schon wie er meine Arm nahm und sich näher an mich heran kuschelte. Sachte fing ich an ihn zu streicheln und sah ihm in die Augen, wobei ich ihn anlächelte, ehe ich dann seinen Kuss nur zu gerne erwiderte, nur wusste ich das dass sicher unbequem war, weswegen ich ihn packte und dann einfach um drehte so das er sich auf meine Schoß setzten konnte. Sachte streichelte ich ihm über den Rücken und küsste ihn genau so Sachte und fing auch an kleine Kreise auf seinen Rücken. Vorsichtig löste ich mich von seinen Lippen und wanderte zu seinem Hals und lieb kosten diesen liebevoll und auch zärtlich, auch biss ich sachte hinein, aber so das ich ihm nicht weh tat denn das wollte ich nicht.
Ich erwiderte sein Lächeln und genoss das Gefühl, in seinen Armen zu sein. Da wir beide viel arbeiteten, waren solche Momente selten und ich versuchte sie immer in vollen Zügen zu genießen und so gut wie möglich auszunutzen. Es war ungewohnt, Dante so ruhig und entspannt zu sehen, normalerweise war er immer so energiereich und schnell und laut. Auch ich selber war solche Ruhemomente nicht gewöhnt, denn auch wenn ich selber nicht solch eine energetische Persönlichkeit wie er war, war mein Tag immer so gefüllt, dass ich hin und her rannte und kaum eine ruhige Minute hatte. Momente wie dieser jetzt machten das ganze wert und wir beide konnten endlich entspannen.
Seufzend lehnte ich mich in seine Berührungen, als er mich streichelte und wollte gerade den Kuss vertiefen, als er mich packte und drehte. Ich machte ein erschrockenes Geräusch und hielt mich dann sofort an ihm fest, in dem ich meine Arme über seine Schultern legte und ihn einfach weiter küsste. Während er mit seinen Lippen an meinem Hals entlangwanderte, ließ ich meine Hände wieder durch sein Haar gleiten, denn ich wusste, dass er das liebte. Doch als er dann sanft in meine Haut biss, stöhnte ich auf und verstärkte meinen Griff. Oh ja, wir würden heute definitiv miteinander schlafen.
Ich war froh das er das Thema fallen ließ, denn ich wüsste sonst nicht was ich morgen machen würde und ich wollte morgen nicht irgendwie falsch Reagieren, dann war das so besser. Zu dem spürte ich wie meine Muskel sich immer mehr entspannt was ich wirklich sehr genoss, da ich nicht wusste wann ich das letzt mal so locker und entspannt war. Auch war meine Kopf fast leer und wenn dann dachte ich nur an Nick und an nichts anderes.
Wie ich seinen Überraschtes Geräusch von sich gab schaute ich ihn mit großen Augen an und fragte mich was los war, bis ich es wusste. "Sorry Schatz aber so ist doch bequemer.", lächelte ich ihn an. Wie er sich dann aber auch gleich wieder an mir fest hielt lächelte ich ihn an und streichelte ihm über die Wange, wobei er mich dann auch schon weiter Küsste und ich das wirklich sehr genoss. Ich liebte solchen Ruhigen Moment und auch wenn man nicht glaubt das ich das war, doch so gehörte das auch zu mir.
Gerade als ich meine Lippen über seinen Hals wandern ließ, spürte ich dann schon wie er seinen Hand in meine Haare wandern ließ, was mir wieder einen Gänsehaut bescherte. Er wusste wie sehr ich das Liebte wenn er das tat so liebkoste ich seinen Hals noch intensiver und knurrte auch leise in den Biss als ich ich gebissen hatte. Zu dem leckte ich dann auch schnell über die Stelle ehe ich noch mal in seinen Hals biss. Das tat ich zu gerne, doch war ich dabei sehr Vorsichtig das man nicht die Bissspuren sah, denn es musste keiner wissen was wir wann taten. "Ich lieb dich Babe, aber ich wollte dich auch noch was fragen.", murmelte ich an seinen Hals, ehe ich mich von ihm löste und ihn anschaute. Ja das hatte ich nicht vergessen und das wollte ich machen bevor wir miteinander schliefen.
"Ich weiß, ich war nur überrascht." sagte ich leise und lehnte mich weiter vor, so dass ich mein Gesicht gegen seinen Hals pressen konnte, um ihm so nah wie möglich zu sein. Doch ich blieb nicht so für lange, ich wollte ihn lieber ansehen, ihm in seine Augen gucken können. Also presste ich meine Lippen ein paar mal gegen die sanfte Haut an seinem Hals, bevor ich mich von ihm löste und in seine Augen sah.
Sanft kraulte ich mit den Fingerspitzen seine Kopfhaut, sehr wohl bewusst, wie sehr ihm sowas gefiel. Genau deshalb machte ich es ja, weil er es liebte und ich nichts lieber machte, als ihn glücklich zu machen. Leise stöhnte ich seinen Namen, als er erneut meinen Hals biss und der sanfte Schmerz durch meinen Körper strömte. Es tat nur leicht weh, also genauso, wie ich es mochte. Und wenn ich ehrlich war, hätte ich auch kein Problem damit, wenn er Spuren hinterlassen würde. Ein deutliches Zeichen, das ich zu ihm gehörte, wäre unglaublich genial. Aber ich sagte nichts.
"ich liebe dich auch, love" murmelte ich, öffnete aber erst meine Augen, als er sich von mir löste. "Was denn?" fragte ich dann nach.
"Gut denn ich wollte dich nicht erschrecken.", und das meinte ich auch so, denn das wollte ich echt nicht. Wie er dann seinen Gesicht an meine Hals drückte, seufzte ich leise aber sehr wohlig auf und schloss selber meine Augen. Nur wie er sich dann wieder von löste grummelte ich leise, denn das wollte ich gar nicht, doch konnte ich nichts machen. Nur dann küsste er mich auch noch mal was mich seufzte ließ, nur leider war das genau so schnell wieder vorbei, weswegen ich meine Augen aufmachte und ihm in seinen Schaute.
Wie er mir dann den Kopf kraulte seufzte ich leise auf und kuschelte mich weiter an ihn, wobei ich sogar mal kurz meine Aktion und legte meine Kopf einfach auf seiner Schulter ab und seufzte immer wieder auf. Doch schnell machte ich da auch weiter wo ich aufgehörte hatte und hörte dann seinen Stöhnen, was mich grinsen lies, denn ich wusste das im das hier gefiel das ich ihn immer mal biss. Doch das er gerne Male von mir hatte das wusste ich nicht, doch vielleicht würde es ja passieren das ich ihm noch eins verpasste, wenn ich gerade mal in Fahrt war, denn im Bett konnte ich auch mal unberechenbar werden.
Ich grummelte liebevoll an seinem Hals, doch löste mich dann um ihn zu Fragen und sah ihn dann an. Nervös knetet ich meine Hände in sah ihn an. "Ich wollte dich Fragen ob wir vielleicht zusammen ziehen wollen? Du kannst auch Entscheiden wer zu wem oder ob wir uns einen Haus oder Wohnung oder was auch immer du willst zusammen suchen?", dabei schaute ich ihm in die Augen und wartet schon nervös auf seinen Antwort.
"Ich weiß" murmelte ich lächelnd und strich ihm einfach weiter durchs Haar, während ich meinen Körper dicht an seinen drückte. Da Dante ziemlich viel größer war als ich, musste es bestimmt unbequem sein, als er seinen Kopf an meine schulter lehnte, aber ich sagte dazu nichts, sondern fuhr ihm nur mit meiner einen Hand über den Nacken und dann den Rücken hinunter. Er blieb nicht lange so, sondern widmete sich lieber wieder meinem Hals. Ich spürte sein grinsen, denn immerhin waren seine Lippen gegen meine Haut gepresst und ich musste selber lächeln.
Ich sah ihn an, als er anfing zu reden, doch ich schaffte es nicht, ihm sofort zu antworten. Ich blinzelte ein paar mal und wollte etwas sagen, doch schloss sofort wieder meinen Mund. "Du...du willst mit mir zusammen ziehen? Wirklich?" fragte ich dann nach ein paar Sekunden überrascht. Natürlich wollte ich das - ich liebte ihn und ich verbrachte so viel Zeit wie möglich hier, ohne ihn zu nerven. Alleine die Tatsache, dass er sogar in mein kleines, billiges Apartment ziehen würde, zeigte mir, dass er der Richtige war. Wahrscheinlich sogar viel besser, als ich verdrieht hatte.
Besucher
0 Mitglieder und 8 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Ruben Young Besucherzähler Heute waren 139 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 281
Themen
und
508
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |