Klar war es unbequem wenn ich meine Kopf auf seinen Schulter legt, doch war es mir egal, denn ich wollte das Genießen und nicht mehr und nicht weniger. Nur leider ließ ich meine Kopf dort nicht lagen liegen, aber das konnte ich ja später wieder machen wenn ich alles mit ihm geklärt hatte. Zwar hatte ich es genoss wie er mich streichelte und Kraulte aber dazu würde er später auch noch Zeit haben, das war klar. Das auch er lächelte wie ich grinste, das konnte ich mir vorstellen, denn ich kannte meine kleines Bärchen gut genug um das zu wissen.
Nach dem ich ihn gefragte hatte, schaute ich ihn die ganzen Zeit an, doch war ich noch immer total nervös und kaute auf meiner Unterlippe herum und wusste nicht was ich noch machen sollte. Doch musste ich mich einfach gedulden und abwarten was er sagen würde. Nur bis es so weit war, waren es Höllenqualen und ich konnte mir schon ausmalen was er wohl sagen würde. Ich hielt die Luft an und hörte dann schon seinen Worte. "Ja meinst du wirklich sonst hätte ich gefragt? Aber ich will dich einfach um mich haben. Ich liebe dich und ich will mit dir den Rest meine Lebens verbringen.", meinte ich zu ihm, legte meine Kopf schief und sah ihn weiter hin an und hoffte das er ja sagen würde.
Klar würde ich mit ihm in sein kleines Apartment ziehen, ich liebt ihn da würde mir sogar ein Zelt reichen Hauptsachen er war bei mir und würde mich nicht verlassen. Denn eins war klar ich habe noch nie einen Menschen so geliebt wie ihn. Wenn es sein müsste, dann würde mein Leben für das seinen geben das war klar und ich hoffte so sehr das er ja sagen würde.
Bei seiner Bestätigung breitete sich dann ein breites Grinsen auf meinen Lippen aus und ich küsste ihn kurz, bevor er weiter reden konnte. Doch dann ließ ich ihn erst mal aussprechen, bevor ich was sagte. "Gott, honey, ich liebe dich auch. Über alles. Und ich würde nichts, wirklich nichts, lieber tun, als mit dir zusammen zu ziehen." sagte ich dann erst mal, denn ich war mir sicher, dass er erst mal eine Antwort haben wollte. Dann küsste ich ihn nochmal. Und nochmal. Und dann noch einmal, ich konnte nicht einfach. er hatte mich gerade gefragt, ob wir zusammen ziehen wollten. Und gesagt, dass er den Rest seines Lebens mit mir verbringen wollte. Es war zwar kein Heiratsantrag oder ähnliches, aber es fühlte sich fast so an. "Ich kann alleine kaum noch schlafen, weißt du das? Ich bin öfter hier als in meiner Wohnung. Nicht weil dein Haus schöner ist, sondern wegen dir. Weil sich dein Haus mehr nach zu Hause anfühlt, als meine Wohnung. Ich will dich nie verlieren, ich will alles mit dir erleben..." erzählte ich ihm, bevor ich ihn erneut küsste. Doch diesmal nicht so sanft wie vorher, sondern erst voller Gefühle und dann immer leidenschaftlicher. Gott, wie ich diesen Mann liebte. Mehr als alles andere.
Wie seinen grinse dann immer breiter wurde viel mir ein Stein vom Herzen und ich hoffte das er wirklich ja sagen würde, doch war ich immer noch unterm Reden als er mich auch schon Küsste, weswegen ich ihn mit großen Augen anschaute. Dann löste er sich aber von mir und ich beendete meine Satz und schaute ihn an, wobei ich immer noch wartet was er wohl sagen würde.
Bei seinen Worten schaute ich ihn an und bekam großen Augen, doch sagte ich nicht und wartet auf das aber, da es sehr nach einem aber klang.In meine Kopf ging es schon wieder los was wohl passierten würde wenn er nein sagen würde, aber selbst wenn ich würde es nicht ändern können. Nur kam kein aber sonder überhäuft er mich mit Küssen und ich hoffte das dass ja hieß, aber die andere Seite, was sollte es sonst heißen. Er würde mich sicher nicht so abknutschen wenn er nein sagen würde und so viel mir einen Stein vom Herzen denn tief in meine Inneren wusste ich das er doch ja gesagt hatte und nichts anderes.
Nick löste sich wieder von mir und fing abermals das Sprechen an weswegen ich ihm einfach zuhörte und meine Kopf etwas auf die Seite legte. "Ich weiß mir geht es nicht anderes, ich kann auch nicht mehr allein Schlafen. Also soll das auch Heißen das du hier einziehen möchtest? Wie gesagt wir können uns auch was zusammen suchen, den dann können wir uns das zusammen aufbauen.", ich sah ihm in die Augen und hoffte das er damit einverstanden war. Wie er mich dieses mal küsste, wurde er aber Leidenschaftlicher auch wenn er vorher noch mit sehr viel Gefühl war und das gefiel mir, weswegen ich meine Hand sachte an seinen Wange und dann weiter nach unten wandern ließ und ihm über die Brust streichelte.
Ich sah ihn lächelnd an und nickte dann. "Ja genau, das soll es heißen." schmunzelte ich und konnte einfach nicht anders, als ihn erneut sanft zu küssen. "Ich glaube, es wäre am Besten, wenn ich erst mal hier einziehe. Dein Haus ist perfekt. Mehr als perfekt, eigentlich." ich fuhr ihm durch die Haare und lächelte, bevor ich mich noch etwas enger an ihn presste. Ich konnte sein Herz schlagen spüren und ich war einfach soo unglaublich glücklich. "Und später.. dann können wir uns vielleicht etwas neues suchen. Zusammen." schlug ich vorsichtig vor. "Ich meine, irgendwann, wenn du bereit dazu bist, würde ich gerne der ganzen Welt zeigen, das wir zusammen sind. Ich weiß dazu bist du noch nicht bereit und das ist mehr als ok. Und wenn wir das getan haben, können wir uns was neues aufbauen, etwas, was unseres ist..." redete ich weiter. Ich wollte alles mit ihm - irgendwann wollte ich ihn heiraten, ich wollte Kinder mit ihm, alles.
Zufrieden seufzte ich in den Kuss und rutschte etwas, so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Ich küsste ihn einfach weiter, immer leidenschatlicher.
Ich streichelte ihm immer wieder sachte über die Wange und lächelte ihn unglaublich Glücklich an und wie er mich dann auch noch Küsste fühlt ich mich so unglaublich Leicht und Frei. Das konnte nur er schaffen und sonst keiner, leider löste er sich dann schon wieder und so lauschte ich seinen Worten. "Okay wenn du magst Schatz, du weist ja das ich dich zu nichts zwinge was du nicht auch möchtest.", dabei sah ich ihm in die Augen und streichelte immer wieder über seinen Wange. Als er sich dann auch noch so eng an mich Presste legte ich meine Arm um ihn und streichelte sachte über seinen Rücken, wobei ich meine Augen schloss und es einfach genoss ihn bei mir zu haben und ihn berühren zu können.
Bei seinen Worten ging ich aber etwas weg von ihm und sah ihm in die Augen, wobei ich meine Hand abermals an seinen Wange legte und sachte lächelte. "Ja das ist okay und ich denke das ich es bald öffentlich mache das ich Schwul bin und den wundervollste Menschen an meiner Seite hab den es je gegeben hat. Nur ich will dich noch vor der Presse Schützten. Ich hab Angst davor was passieren kann und wird.", dabei schaute ich ihm in die Augen und hoffte das er meine Bedanken verstehen konnte. Es war zwar gut das er schon bereit war dafür aber vielleicht war ich wirklich noch nicht so weit war das ich es der Welt sagen konnte.
Schnell schob ich meine Gedanken wieder nach hinten und genoss einfach den Kuss, wobei ich auch meine Augen schloss. Ich spürte wie er seinen Beine um meine Hüfte schlang, das es ich schmunzeln musste. Wie er dann auch noch leidenschaftlicher wurde, wusste ich schon wo das enden würde, doch das war mir egal und so streichelte ich ihm über den Rücken und drückte ihn noch näher an mich heran.
Bei seinen Worten nickte ich. "Ich weiß. Aber ich will das wirklich, ok? Ich liebe dich, will mit dir zusammen sein und so oft wie möglich bei dir sein" versicherte ich ihm. Da brauchte er sich wirklich keine Gedanken drüber machen, denn das war wirklich genau das, was mir noch gefehlt hatte. Mehr brauchte und wollte ich gar nicht, zumindest im Moment nicht. Später schon, eine Familie mit ihm wäre perfekt, aber dafür war es noch zu früh.
Als er seine Arme um mich schloss, ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen und genoss es einfach, so mit ihm hier zu sitzen. Das Wasser war sehr entspannend und ich fühlte mich einfach nur wohl. "Ich weiß, baby, ich weiß. Aber ich hab keine Angst, ok? Ich weiß wie das alles ist, aber selbst wenn es Backlash geben wird, bist du es wert. Ich will dich zu nichts drängen - wir haben alle Zeit der Welt. Wir warten, bis du bereit bist. Und dann schaffen wir das, zusammen" murmelte ich und lächelte ihn an. Ich verstand ihn und würde ohne Probleme darauf warten, bis auch er bereit war. Damit hatte ich kein Problem.
Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, als er mich noch enger an sich presste und ich löste meine LIppen kurz von seinen. "Baby.." fing ich an, küsste ihn aber erst mal erneut. "..wir sollten vielleicht.." erneut stoppte ich kurz, um meine Lippen auf seine zu pressen. "im Schlafzimmer weiter machen" beendetete ich dann und grinste ihn an, bevor ich ihn erneut küsste.
Bei seinen Worten huschte mir ein Lächeln über die Lippen. "Okay und das will ich auf, wenn du willst kannst du auch gleich hier bleiben. Ich räum meine Schrank etwas um und dann können deine Sachen mit rein.", bot ich ihm an, denn ich wollte einfach nicht mehr ohne ihn sein, genau so wie er ohne mich. Dabei hoffte ich aber auch das ich ihn nicht zu sehr überforderte, oder gar mit der Tür ins Haus gefallen bin. Und später irgendwann auch wenn es um mich ruhiger geworden war, dann würde ich mit ihm einen Familie gründe und ich freut mich schon so unglaublich darauf.
Wie er seinen Kopf auf meiner Schulter bettet lächelt ich sachte und streichelte ihn weiter, aber nicht ohne ihn aus meine Arm zu entlassen."Danke Sweet Heart das weiß ich sehr zu Schätzen und ich werde es dich auch wissen lassen wenn ich so weiter bin okay.", dabei sah ich ihm in die Augen und streichelte seine Wange. Ich war froh das ich ihn hatte, denn er war so unglaublich Geduldig mit mir und ich hoffte das ich ihn noch lange an meiner Seite haben würde.
"Du hast weniger Angst wie ich davor als ich was?", wollte ich dann wissen.
Als ich sein Stöhnen hörte grinste ich und wusste schon wo das gleich enden würde. Nach dem er fertig gesprochen hatte und mich immer geküsste hatte, löste ich mich von ihm. "So so findest du das? Willst nicht lieber hier? Aber gut dein Wunsch ist mit befehl.", dabei grinst ich, hob ihn hoch und somit auch aus das dem Wasser und trug ihn in mein oder besser gesagt unser Schlafzimmer.
>>>>Schlafzimmer//
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