<<<< Café<<<< Tisch in der Ecke//
Nach dem ich mit Nick aus dem Café gegangen war ging ich zusammen mit ihm zu meine Auto, sagte aber auf dem Weg dort hin keinen Ton, denn was sollte ich auch schon sagen? Ich meine war ich genauso verwirrt wie dieser Ruben und Nick schien anschneide die Antworten zu haben.
Als wir bei mir war, stellte ich den Motor ab, stieg aus und wartet das er mit kam, denn ich wollte wirklich wissen was nun los war. An der Tür angekommen schloss ich sie auf, ging ins Haus, vorher hatte ich aber noch das Auto abgeschlossen, zog meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzte und warte das Nick kam.
"Also was ist los und was musst du mir sagen?", wollte ich dann von ihm wissen und sah ihm in die Augen. Ich hoffte das er mir Antworten liefern konnte, denn das war doch alles sehr verwirrend. Denn noch breitet ich meine Arm aus das er sich gleich in diesen Kuscheln konnte wenn er das wollte. Vielleicht ließ es sich auch so leichter reden.
Ich folgte Dante zum Auto und dann in sein Haus und Wohnzimmer, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ich konnte nichts sagen, denn ich wusste nicht, wie ich das erklären sollte. Das meine Mutter mich nicht mehr wollte, als sie erneut schwanger war. Das ich bis ich 12 die pflegefamilie öfter gewechselt habe als man sehen konnte und erst mit 13 zu meiner jetzigen Familie gekommen bin, die einzige, die mich überhaupt wollte. Ich hatte immer Angst gehabt, dass Dante mich dann auch nicht haben wollen würde, wenn er das alles wüsste. Aber durch Ruben - meinen Bruder - musste ich es ihm sagen. Und ich wollte Ruben unbedingt kennen lernen.
Seufzend setzte ich mich neben Dante auf die Couch und fuhr mir durch die Haare. Ich setzte mich leicht weg von ihm, denn ich war mir sicher, dass er mich nach der. Geschichte abweisen würde. "Ruben... Ruben ist anscheinend mein kleiner Bruder. Er ist fünf Jahre jünger als ich und meine Mom hat mich weggeben, als sie mit ihm schwanger war" fing ich an, wollte dann aber nicht weiterreden.
Das er sich nicht zu mir setzte und ich ihn auch nicht in den Arm nehmen konnte das sie ließ mich die Augenbraue nach oben ziehen, da ich nicht wusste was los war, oder was ich machen sollte.
Aber wie er dann dann das Sprechen anfing schaute ich ihn mit großen Augen an. "Wie deinen Mutter hat dich Weg gegen nach dem sie mit deinem kleinen Bruder schwanger war? Aber warum?", wollte ich dann von ihm wissen und rutschte näher zu ihm und nahm dann seinen Hand in meine. "Was willst du jetzt machen?", fragte ich dann und hörte ihm einfach zu, da ich gerade nicht nach denken wollte sonder erst mal selber herausfinden wollte was wirklich Sache war. Denn nach denken konnte ich später immer noch.
"Willst du mit ihm in Kontakt treten?", wollte ich dann von ihm wissen und streichelte seine Hand weiter, ehe ich ihn dann einfach in meine Arm zog.
Ich sah Dante für ein paar Sekunden an, senkte dann aber meinen Blick und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, nach vorne auf meine Ellenbogen gestützt. "Keine Ahnung, ich war fünf Jahre alt, Dante. Wahrscheinlich weil sie mich nicht mehr wollte. Ich war immer etwas schwierig gewesen, früher. Energetisch, laut, immer irgendwie durch die Gegend rennend und so. Nie so wirklich beim ersten mal auf sie gehört und sowas." Erklärte ich leise und ziemlich nieder geschlagen, bis ich spürte, wie er meine Hand in seine nahm. Erst jetzt, wo ich seine warme, starke, ruhige Hand gegen meiner hatte, merkte ich, wie sehr ich zitterte. "Mit Ruben hatte sie dann die Chance auf einen besseren Sohn." Fügte ich fast unhörbar hinzu. Würde Dante auch lieber mit Ruben zusammen sein wollen? Dem besseren ich? Würde er mich verlassen wie alle anderen auch?
Ich zuckte mit den Schultern, sah dann aber bei seiner zweiten Frage auf. "Ich hab seinem Freund meine Visitenkarte gegeben. Das war alles was ich in der kurzen Zeit machen konnte. Ich hoffe er ruft an.. Wenn nicht, dürfte er nicht so schwer zu finden sein. Ruben Young ist ein nicht so häufiger Name." Sagte ich. Als Dante mich in seine Arme zog, spürte ich, wie tränen meine Wangen runterrollten. Ich wollte ihm nicht sagen, was nach meiner Mutter noch so alles war! aber ich wollte ihm auch nicht anlügen.
Aufmerksam hörte ich ihm zu, wobei ich ihm weiter hin in meine Arm hielt, was er noch zu merken schien, vielleicht war das auch besser an. Er zitterte am ganz Köper und ich hoffte das ich ihn somit etwas beruhigen konnte.
"Aber das ist doch normal Süßer, welches Kind macht das denn nicht? Das kann nicht der Grund sein. Und wer weiß vielleicht hat sie ja Ruben auch nicht behalten.", gab ich ruhig von mir und streichelte ihm immer wieder.
Bei seinen Worte schüttelt ich den Kopf. "Schatz sie hat keine von euch beiden verdient denn sie hätte dich nicht weg geben dürfen nur weil sie noch ein Kind erwartet hat. Sie hätte euch beide behalten und auf ziehen sollen.", meinte ich erst zu ihm und würde am liebsten seiner Mutter einen Besuch abstatten und ihr mal sagen was Sache war, denn was sollte das denn?
Ich hörte ihm abermals zu, wobei ich ihm immer noch streichelte und sah ihn an. "Meinst du das er sich melden wird? Ich wünsche es mir das ihr zusammen herausfinden könnte was Sache ist. Und wenn du Hilfe brauchst, dann sag es mir dann helfen ich dir und bin auch immer für dich da.", gab ich ehrlich von mir und küsste seinen Haarschopf.
Dantes ruhigen und gleichmäßigen Herzschlag zu spüren, als er mich in seinen Armen hielt, half ein wenig. Auch wenn ich immer noch dachte, dass er mich bald wegstoßen würde. Nicht sofort, immerhin war er ein einfühlsamer, großherziger Mensch, aber er würde sicher nicht mehr mit mir zusammen sein wollen, jetzt wo er wusste, dass selbst meine eigenen Eltern mich nicht wollten. All meine Unsicherheiten waren mit einem Knall wieder da und ich konnte an nichts anderes denken. Trotzdem klammerte ich mich an ihm fest, zu große Angst davor, dass er mich nie wieder so halten würde.
"Ich war immer zu sehr so, immer zu anstrengend. Ich weiß es nicht, sie hat es damals glaube ich nicht kommentiert oder ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern. Jedenfalls war das der Grund warum viele der anderen Familien mich wieder zurück gegeben haben." Murmelte ich, ohne mich von ihm zu lösen. Ich konnte ihn nciht ansehen, nciht in seine Augen schauen."Vielleicht hat sie ihn auch weggegeben, ich weiß es nicht" fügte ich hinzu, aber eigentlich war es auch egal.
"Ich hoffe es. Vielleicht nicht sofort, aber wenn er mir ähnlich ist, wird es sich irgendwann melden" vermutete ich, auch wenn ich mir da nicht ganz sicher war. Er könnte total anders sein als ich, oder auch extrem gleich.
"Bitte verlass mich nicht. Ich weiß, keiner wollte mich jeh für lange, aber ich kann dich nicht verlieren. Ich liebe dich,so sehr und ohne dich zu leben wäre...wäre unmöglich. Bitte, Dante, bitte verlass mich nicht" flehte ich ihn dann an, ohne mitzubekommen, dass heiße Tränen meine Wangen runterlaufen und in sein Shirt sickerten.
Immer noch hielte ich ihn meine Arm und fing auch an ihn zu wiegen. Bis ich spürte das er sich an mir Festklammerte. "Schhhh Babe es wird alles gut okay.", gab ich ruhig von mir. Denn eins war klar ich würde ihn wirklich niemals von mir weißen, dazu bedeutet er mir zu viel. Ich gab ihm immer wieder kleine Küssen wo ich ihn erwischte und hoffte das er sich noch weiter beruhigen würde.
"Babe weil sie es nicht besser wussten und einfach nur dumm waren. Aber schau mal nun bist du in einer wundervollen Familie die dich liebt und die dir nie gesagt hat das du Schwierig bist oder?", dabei schaute ich ihn an und hoffte das er verstand was ich ihm sagen wollte. Denn das wünschte ich mir und ich würde es ihm auch nie sagen das er Schwierig war, denn das war er nicht.
"Dann wird es Zeit das ihr es herausfindet. Warte nicht bis er sich meldet sondern Such ihn. Rede mit ihm. Ich denke er ist genauso verwirrt wie du.", dabei gab ich ihm einen Kuss in seinen Genick.
Bei seinen Worte bekam ich dann aber große Augen und drehte ihn dann zu mir. "Heyy Schhhhh Babe ich verlass dich nicht. Nicht wegen so was. Du gehörst zu mir und das werde wir auch bald der ganzen Welt zeigen das du zu mir gehörst und sonst keiner hast du mich verstanden?", wollte ich dann von ihr wissen und nahm sein Gesicht in meine Hände wobei ich seinen Tränen wegwischte.
Meine Hände vergruben sich im Stoff seines Shirts, einfach, weil ich nicht mal daran denken wollte, ihn wieder los zu lassen. Am Stoff festhalten gab mir irgendwie Sicherheit, auch wenn es keinen Sinn machte. Seine Worte registrierte ich zwar, aber glauben konnte ich sie nicht wirklich. Ich hatte solche Worte schon zu oft gehört, um ihnen noch Bedeutung einzuräumen.
Schulterzuckend wich ich seinem Blick aus. Nicht weil ich ihn nicht mehr sehen konnte, oder weil er etwas falsch gemacht hatte, sondern einfach nur, weil er mich so nicht sehen sollte. Ich war sonst immer so ruhig, so gesammelt, immer der Starke von uns beiden. Derjenige, der alles zusammen hielt und für Ordnung sorgte. Aber jetzt war ich alles andere als diese Person. Ich war so verdammt unsicher und aufgewühlt, irgendwie zerbrochen. Die Risse gibt es schon ewig aber bis jetzt hatte ich es immer geschafft, sie zu kaschieren, sie sogar vergessen. "Ich war in so vielen Familien, D. Irgendwann habe ich aufgehört, mit zu zählen. Keiner von ihnen wollte mich. Ich...ich liebe meine Eltern - meine jetztigen Eltern und würde alles dafür geben, sie nicht zu verlieren. " sagte ich nur, ohne seine Frage zu beantworten.
Doch dann schüttelte ich den Kopf. "Nein, nicht sofort jedenfalls. Glaub mir, wenn er eines brauch, dann Zeit. Er wusste offensichtlich nichts von mir und jetzt Vermutungen zu haben... Er wird etwas Zeit brauchen, um mit dem Gedanken klar zu kommen. Und die will ich ihm nicht nehmen. Wenn er nach ein paar Wochen nicht von alleine auf mich zugekommen ist, werde ich ihn kontaktieren, aber das zu tun, bevor er dazu bereit ist, würde es noch schwieriger machen. " erklärte ich ihm. So würde ich es machen- ein paar Wochen warten und mich dann selber auf die Suche nach ihm machen, wenn nichts kam. Aber ich konnte mir auch gut vorstellen, dass er sich melden würde. Ich würde das jedenfalls machen. Andererseits wusste ich nicht über ihn und damit auch nicht, wie ähnlich wir uns waren. Er könnte von der Persönlichkeit her das komplette Gegenteil von mir sein.
Ich ließ mich von ihm führen. so dass ich ihm gegenüber saß und ihn eigentlich perfekt angucken könnte. Aber ich sah ihm nicht in die Augen, sondern starrte auf einen gedachten Punkt über seiner Schulter. Seine Worte halfen, auf jeden Fall, auch wenn ich eine Weile brauchen würde, um die ganzen Unsicherheiten wieder tief in mir zu vergraben. Erst als er mir meine Tränen wegwischte, sah ich ihn an und ich wusste, dass er all meine Gefühle aus meinem Blick ablesen konnte. Ich schloss meine Augen und lehnte mich vor, sodass meine Stirn gegen seiner lehnte. "Ich... ich brauch Zeit, ok? Um damit klar zu kommen, um diese verdammten Unsicherheiten wieder zu vergessen. Es...es tut mir leid, du solltest mich nie so sehen" gab ich leise zu.
Ich drück ihn weiter an mich und versucht ihn so gut es geht zu beruhigen. Ich wollte nicht das es ihm deswegen schlecht ging und das tat es. Immer wieder streichelte ich ihn und versuchte ihn somit zu beruhigen, doch war das leider nicht so leicht und ich wusste nicht was ich machen sollte. Das er mich nicht anschaute, machte das ganz auch nicht wirklich besser, aber ich konnte ihm ja auch nicht zwingen.
"Das ist doch egal in wie viele Familie du warst, denn du hast jetzt einen Familie die dich liebt und die dich auch nicht mehr weg schicken wird. Das ist deinen Familie, deinen RICHTIG Familie. Und vielleicht kann auch dein Bruder teil davon werden, irgendwann.", gab ich ruhig von mir und zog ihn einfach an mich heran und drückte ihn dann auch an mich, wobei ich über seinen Rücken kraulte und ihm erneut kleinen Küsse gab.
"Okay du hast recht. Es tut mir leid das ich dir das Vorgeschlagen habe und es tut mir auch leid, das ich dich gleich wieder zu ihm schicken wollte, doch hast du recht. Er braucht Zeit auch du.", Gott manchmal konnte ich so ein Vollidioten sein und ich hoffte das er mir verzeihen konnte.
Denn noch hoffte ich das die beiden sich wieder sehen und dann auch richtig mit einander reden würde. Ich fuhr mir durch das Gesicht, wobei ich ihn kurz los lassen musste und versucht auch meine Kopf wieder richtig zusortieren.
Noch immer wischte ich ihm seinen Tränen weg und hoffte das er sich langsam wieder beruhigte und gab ihm dann erneut einen Kuss.
"Hey das muss dir nicht leid tun und klar geb ich dir die Zeit. Willst du allein sein oder soll ich hier bleiben? Und warum sollte ich dich nie so sehen? Ich meine du bist meine Freund und das gehört zu einer Beziehung dazu oder meinst du nicht?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Kopf etwas auf die Seite.
Ich sagte nichts mehr dazu, denn einerseits hatte ich schon alles gesagt, was ich dazu sagen konnte und andererseits, weil ich einfach nicht mehr darüber reden wollte. Nicht darüber reden und auch nicht daran denken. Ich wollte das ganze einfach wieder vergessen, so wie ich es Jahre lang getan hatte, aber ich wusste, dass das eine Weile brauchen würde. Und ich bis dahin wieder Albträume haben würde. Wenn ich ehrlich war, hatte ich Angst, das ich wieder mit dem Schlimmsten anfangen würde, das ich wieder dünne Klingen über meine Haut gleiten lassen würde, nur, um den emotionalen Schmerz durch den einfacheren, körperlichen zu ersetzen. Aber ich hatte Dante, der immer noch bei mir war und vielleicht würde ich nicht wieder dem ganzen scheiß verfallen.
"Du musst dich nicht entschuldigen, du hast es doch nur gut gemeint. Nimm es mir nicht übel, aber du hast keine Ahnung von sowas - und das ist auch gut so. Ich weiß, dass du nur helfen willst" sagte ich leise und schaffte es sogar, leicht zu lächeln. Dante war so süß und einfach das Beste, was mir je wiederfahren ist.
Sanft legte ich meine Hand an seine Wange, die zum Glück nicht mehr zitterte. "Bitte bleib hier. Lass mich nicht alleine, ich...ich kann jetzt nicht alleine sein." flüsterte ich, während ich ihm in die Augen sah. Ja, alleine zu sein wäre jetzt sehr schlecht. Ich brauchte ihn jetzt einfach, hier bei mir. "Ich... ich wollte einfach nie, dass du mich so ... so zerbrochen siehst" gab ich dann leise zu.
Ich machte mir Sorgen um Nick, vielleicht sollte ich versuchen mich mit Sebastian mal zu treffen, denn so schwer würde das sicher nicht sein herauszubekommen wo er wohnte. Irgendwas musste ich ja was machen.
Ja ich würde, wenn es Nick so weit gut ging, mich auf die Suchen nach Seb machen und noch mal mit ihm sprechen, denn zu Ruben konnte ich nicht da hatte Nick recht der würde wahrscheinlich am Rad drehen.
So legte ich mir einen Schlachtplan zurecht wie ich das machen wollte, aber ich musste ja auch noch Arbeiten wobei ich mir wirklich vornahm ein paar Tage frei zu nehmen und einfach nur für Nick da sein zu können.
"Das stimmt das habe ich wirklich nicht und es tut mir leid wenn ich deswegen nur Schwachsinn von mir gebe.", murmelte ich und atmete einmal tief durch und versucht etwas zu lächeln, wobei ich meine Kopf auf die Seite legte.
Ich spürte wie er mir dann einen Hand an meine Wange legte, schaute ich ihn an. "Nein ich bleib hier. Komm her.", dabei nahm ich ihn in den Arm und legte mich zusammen mit ihm auf das Sofa und streichelte ihn liebevoll. "Schatz du kennst auch alles von mir und das gehört eben dazu und keine Sorge das bleibt alles hier bei mir.", gab ich ruhig von mir und gab ihm einen Kuss auf den Kopf und massierte ihn sacht.
"Dante, bitte, hör auf dich zu entschuldigen" sagte ich mit einem leichten Lächeln. "Es ist vollkommen ok, du möchtest ja nur helfen. War doch auch nur ein Vorschlag" Natürlich wusste ich, dass er nur helfen wollte und ihc konnte ihm ja auch wirklich nicht übel nehmen, dass er sich mit sowas nicht auskannte. Im Gegenteil, ich war froh, dass er noch nie sowas erlebt hatte.
Ich presste mich enger an ihn, als er mich in eine liegende Position zog und vergrub dann mein Gesicht an seinem Hals. Bei seinen Worten nickte ich nur wortlos. Ich wusste, dass es unfair war, Geheimnisse zu haben, besonders solche, aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden, ihm es zu erzählen. Mich jetzt so zu sehen - damit konnte ich leben, sicher, aber ich hätte mich nie freiwillig in soeine Lage gebracht. Aber ich vertaute ihm, über alles, also machte ich mir darüber erst keine Sorgen.
Erschöpft ließ ich meine Augen erneut zufallen und ließ mich von Dante halten. So fühlte ich mich sicher und geborgen, geliebt und vor allem einigermaßen entspannt, so dass ich gar nicht merkte, wie ich langsam einschlief.
"Okay ich versuch es Babe.", gab ich ruhig von mir und hielt ihn dann einfach weiter in meine Arm. "Ja ich weiß das dass nur ein Vorschlag war, aber der war dämlich.", dabei seufzte ich und fuhr mir dann durch die Haare, wobei ich meine Augen ebenfalls dann schloss.
"Sag mal wollen wir ins Bett gehen?", fragte ich ihn dann einfach und streichelte ihm sachte über seinen Genick und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich hoffte das ich nichts falsch gemacht hatte und setzte mich langsam auf, wobei ich ihm einen Arm umlegte und dann hoch ob und ins Schlafzimmer trug.
Ich hatte noch nicht mal auf seinen Antwort gewartet und legte ihn dann in unser Bett.
"Soll ich dich ausziehen Süßer?, wollte ich dann von ihm wissen und gab ihm einen Kuss.
>>Schalfzimmer//
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