Als mich mein Handywecker am nächsten morgen weckte, spürte ich als erstes Dantes Arme um mir. Lächelnd vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals, aber nur für einen Moment. Das konnte ich jetzt jeden Tag haben - mit ihm aufwachen, nach einer sehr sehr guten Nacht. Der gestrige Abend war einfach nur perfekt. Und der geniale Sex half da auch immens. Aber jetzt musste ich aufstehen, immerhin hatte ich feste Zeiten im Büro - nicht so wie Dante. Ich presste ein paar Küsse gegen seine Haut, bevor ich mich von ihm löste. "Baby, ich muss los." murmelte und küsste ihn dann einmal richtig. "Josh holt dich um 10 ab und bringt dich zum Set. Iss vorher was, ja?" bat ich ihn und kletterte dann aus dem Bett. Zum Glück hatte ich schon länger ein paar Klamotten bei ihm und so zog ich mir schnell was neues an, während Dante noch im Bett lag. "Ich glaub ich hab etwas freie Zeit während deiner Mittagspause - lass uns in dem kleine Cafe treffen, was du so magst. Danach komm ich mit dir zum Set, ok?" schlug ich ihm vor und beugte mich runter, um ihn noch ein paar mal zu küssen und ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebte. Dann verließ ich das Haus, nachdem ich mir in der Küche noch einen Apfel geschnappt hatte.
>>>irgendwo/Cafe
Ich schlief ruhig und fühlt mich auch richtig gut, doch als ich den Wecker von Nick hörte, war es damit vorbei. Nur ließ ich meine Augen geschlossen und kuschelte einfach noch etwas mit ihm, da ich nicht wollte das er schon ging, doch wusste ich das ich ihn gehen lassen musste, auch wenn ich nicht das nicht wollte. Ich spürte seinen Küssen und brummte wohlig auf, doch wollte ich ihn immer noch nicht gehen lassen. "Ich weiß aber ich will nicht das du gehst.", murmelte ich wobei ich aber meine Arm öffnete damit er aufstehen konnte. "Ja werde ich machen versprochen ich werde ganz Brav sein.", dabei lächelte ich ihn an und lehnte mich auf meine Unterarme. Ich war zwar noch Müde, aber nur um einen Blick auf seinen Körper anzuschauen, denn der war einfach nur der Hammer. Ich leckte mir unbewusste über die Lippe.
"Ja das klingt gut und ich werde da heute auch Früher schluss machen damit wir uns einen Schönen Abend machen können okay?", wollte ich dann von ihm wissen und leckte meine Kopf etwas auf die Seite und lächelte ihn an, wie er sich dann aber runter Beugte erwiderte ich den Kuss und blieb noch liegen bis Josh mich holte.
>>>> Cafe//
Ich sagte einfach nichte mer auf seine Worte. Einerseits gab es nichts mehr dazu zu sagen, jedenfalls nicht jetzt. Im Moment wusste ich einfach nicht, was ich noch dazu sagen sollte und wenn ich ehrlich war, wollte ich auch einfach nicht mehr darüber nachdenken. Und anderseits überwälltigte mich meine Müdigkeit plötzlich, jetzt, wo ich sie endlich wahrgenommen hatte.
Auch auf seine Frage antwortete ich nicht, denn ehe ich das tun konnte, hatte er mich auch schon hochgehoben und trug mich Richtung Schlafzimmer. Und so vergrub ich mein Gesicht einfach weiter an seinem Hals und hielt mich an ihm fest. Seine Nähe zu spüren war jetzt das eizige, was ihc wollte und brauchte und ich hoffte, er würde bei mir bleiben, auch wenn er selber sicher noch nicht müde war.
Sanft erwiederte ich seinen Kuss und nickte dann. "Ja, bitte" murmelte ich und ließ mir dann von ihm aus meinen Kleidern helfen. Als wir dann beide nur noch unsere Boxer trugen, zog ich ihn zu mir, so dass ich mich an ihn kuscheln konnte, während ich dann endlich in tiefen Schlaf fiel.
//Zeitsprung?? :D
Ich legte ich vorsichtig auf das Bett und zog ihn dann auch schon aus, als er gesagt hatte das ich das durfte und es war auch nicht das erstmal. Nach dem er nur noch in Boxer vor mir lag, zog auch ich mich aus und legte mich dann einfach zu ihn, zog ihn in meine Arm und küsste seinen Haarschopf. "Ich Liebe dich, Babe und ich werde nie aufhören das zu tun.", hauchte ich an seinen Ohr und schloss dann auch meine Augen.
Friedlich schlief ich neben ihm und träumt auch rein gar nichts.
//Können wir machen aber dann solltest wir vorher mit Seb und Ruben auch posten ;) //
//Zeitsprung - 3 Wochen später
Als ich aufwachte, schien die Sonne schon und wärmte meine nackte Haut. Sofort musste ich grinsen, denn heute war Dante und mein erster Urlaubstag. Ich hatte keine Ahnung wohin es gehen würde, nur, dass Dante alles persönlich geplant hatte. Ich vertraute ihm, war aber auch extrem neugierig.
Jetzt drehte ich mich aber halb und öffnete meine Augen, um ihn anzusehen. Sofort rutschte ich näher an ihn ran und vergrub mein Gesicht an seinem Nacken, wo ich meine Lippen immer noch lächelnd gegen seine Haut presste. Ich war mir nicht sicher, ob er davon wach werden würde, aber ich konnte einfach nicht anders, als ihn zu berühren.
In den Letzten drei Wochen hatte ich mir viel Zeit für Nick genommen und auch unseren Urlaub geplant den wir heute antreten würde. Leider hatte sich aber Ruben noch nicht gemeldet, was vielleicht auch auf der einen Seite besser war.
Ich spürte zwar deutlich das die Sonne aufgegangen war, doch hatte ich einen Privatjet gemietet so das wir uns noch etwas Zeit lassen konnte.Wie ich spürte das er mich küsste, huscht ein lächeln über meine Lippen, ehe ich mich umdreht und eine Arm um ihn legte.
"Hey Sonnenschnein. Gut geschlafen.", fragte ich leisen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Entweder war Dante schon wach gewesen, oder aber die sanften Berührungen meiner Lippen hatten ihn wirklich geweckt, denn er drehte sich um und legte sofort seinen Arm um mich. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Morgen, babe. Sehr gut sogar. du?" antwortete ich und lachte dann leise, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab.
Doch anstatt mich damit zufrieden zu geben, rutschte ich noch ein bisschen näher, sodass unsere nackten Körper aneinander gepresst waren und küsste ihn richtig. Zwar gefühlvoll und ohne Eile, aber intensiv und leidenschaftlich. Erst nach einer Weile löste ich mich von ihm, aber auch nur, um "Ich liebe dich so sehr" zu murmeln, bevor ich eine Hand in seine weichen Locken gleiten ließ und vorsichtig damit spielte während ich ihn erneut küsste.
Ich hatte nur noch Gedöst das wir auch pünktlich zum Flughafen das wir unseren Flug bekamen. Ich lächelte ihn lieben voll an und sah dann schon sein Grinsen, ehe ich dann auch schon seinen Antwort bekam. "Das freut mich Babe ich auch. Mit dir an meiner Seite schlafe ich immer gut.", lächelte ich ihn an.
Als er noch dichter an mich heranrutschte lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne, wobei ich meine Augen schloss und wohlig in den Kuss seufzte.
"Ich dich auch Babe.", dabei streichelte ich ihm vorsichtig übe seinen Wange und kuschelte mich an ihn heran. "Wir können noch etwas liegen bleiben aber dann sollten wir uns fertig machen das wir unseren Flug bekommen.", murmelte ich und drückte meine Nase an seinen Haut und schloss abermals meine Augen, nach dem ich sie vorhin aufgemacht hatte.
Erneut lachte ich leise und streckte dann meine Hand aus, um sie ihm sanft auf die Wange zu legen. Oh man, wie sehr ich diesen Mann liebte. Ich liebte es, in seinen Armen einzuschlafen und neben ihm aufzuwachen. DIe letzten 3 Wochen waren einfach wahnsinnig gewesen, seit dem ich hier eingezogen bin, war ich noch glücklicher. Die ganze Sache mit meinem Bruder tat nicht so weh wie erwartet, denn ich hatte Dante an meiner Seite.
Als er sich noch enger an mich herankuschelte, streckte ich mich leicht, um den Rest Schlaf endgültig loszuwerden und küsste ihn dann einfach noch mal. "Wie viel Zeit haben wir noch?" fragte ich ihn dann, bevor ich meine Lippen erneut auf seine presste. Dante war nicht ohne Grund einer der begehrtesten britischen Schauspieler - er war einfach nur umwerfend und sein umwerfender Körper war eng an meinen gepresst. Nackt. Da konnte doch keiner von mir erwartet, an etwas anderes zu denken, oder?
Wie er seinen Hand am meine Wange legte, schmiegt ich mich gleich an diesen und seufzte leise. Ja es war einfach toll und ich genoss es. So kuschelte mich mich auch gleich weiter an ihn und drückte meine Nase an seinen Hals und zog seinen Geruch tief in mir ein.
Ich hoffte das ich ihm die Letzten Wochen wirklich gut unterstützt hatte und das es ihm auch wirklich gut ging, und doch ich hatte das Gefühl das es ihm gut ging. Bei seiner Frage schaute ich zur Uhr. "Also wir haben noch einen Stunde dann müssen wir auch schon los das wir unsern Flug bekommen und dann geht es in den Urlaub.", dabei lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss.
Ich grinste ihn an. "Also was hast du vor?" wollte ich dann von ihm wissen und streichelte ihm über die Wange.
Als er sein Gesicht an meinem Hals vergrub, legte ich einfach meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren. Ich liebte es, Morgens ein bisschen Zeit im Bett zu haben und einfach so zu liegen, wie jetzt. Irgendwie war es intimer als Sex.
Ich folgte seinem Blick zur Uhr und grinste dann bei seinen Worten. Mhh, ne Stunde war gut, genug Zeit für viele Sachen. "Bist du dir sicher, dass du mir immer noch nicht sagen willst, wohin wir überhaupt gehen?" fragte ich grinsend, während ich mich aufrichtete und damit die Decke fallen ließ. Als ich merkte, dass sein Blick über meinen Körper glitt, "Ganz sicher?" fügte ich dann noch hinzu, bevor ich eines meiner Beine über seinen Körper schwang, um auf ihm zu sitzen. "Mhhh, was denkst du denn?" lachte ich, als ich mich vorbeugte, um ihn intensiv zu küssen.
Ich genoss es so mit ihm zu Kuscheln. Leider machten wir das doch oft viel zu selten, da wir immer Arbeiten musste. Vielleicht sollte ich mir wirklich mehr Zeit nehmen und mehr für ihn da sein. Noch immer zog ich seinen Geruch ein und schloss meine Augen, denn ich wollte das hier einfach genießen.
Nach dem ich aber meine Blick zur Uhr gleiten lassen musste hörte ich dann auch schon was er sagte und grinste. "Nein will ich immer noch nicht. Sonst ist das ja keinen Überraschung mehr.", grinste ich ihn frech an, ehe ich dann auch schon meine Zunge herausstreckt.
Ich schaute ihn dann an und leckte mich leicht über die Lippen, wobei ich dann auch schon spürte das er sich auf mich setzte was mich noch breiter grinsen ließ. "Ja ganz sicher will ich das nicht und was ich denken? Immer noch das beste Babe.", dabei streichelte ich ihm über die Wange und lächelte ihn lieben voll an ehe ich seine Kuss erwiderte.
Als er meinte, er würde mir immer noch nicht sagen, wo wir unseren Urlaub verbringen würden, verzog ich mein Gesicht zu einem Schmollmund. Irgendwie fand ich das ganze Überraschungs-Dings ja süß und romantisch, aber ich war nun mal eine extrem neugierige Person. Und nicht zu wissen, wo wir die nächsten zwei Wochen verbringen würden, war ein bisschen wie Folter. Vielleicht auch ein bisschen darum, weil ich auch als sein PA darüber nachdachte und nicht nur als sein Freund. PR würde mir den Kopf abreißen, wenn die Presse Wind von der Ganzen Sache bekommt. Aber ich vertaute Dante und darauf, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat.
Ich grinste nur, als er sich über die Lippen leckte. Oh ja, wir würden die Stunde gut nutzen. Anstatt noch irgendetwas zu sagen, ließ ich mich so nieder, dass ich nicht mehr auf ihm saß, sondern lag und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Hände vergruben sich kurzzeitig in seinem Haar, bevor ich sie wieder um ihn schlang. Ich drehte mich auf meinen Rücken sodass ich schließlich unter ihm lag, ohne aufzuhören, ihn zu küssen. Gott sei Dank trugen wir keine Kleidung mehr, also musste ich nur noch die dünne Decke aus dem Weg ziehen und unsere Körper pressten sich aneinander.
Wie er den Schmollmund zog, grinste ich einfach nur und legte ihm meine Hand an seinen Wange und streichelte darüber. "Schaut nicht so Süßer, du weißt das ich ihr das nicht sage, egal was du machst." und das war auch wirklich so. Was er nicht schon alles versucht hatte und ich hatte immer noch dicht gehalten und das würde ich auch weiter hin.
Und ich hoffte das es ihm gefallen würde dort wie wir hin gehen würde, zu mal wir mitten in der Pampa waren ohne irgendjemand einfach nur wir beide. Ich konnte schon nichts mehr sagen da ließ er sich einfach weiter auf mir nieder und küsste mich, und ich küsste ihn einfach zurück, als ich auch schon spürte wie er uns dreht und ich auf ihm lag.
Oh ja das hier gefiel mit und so ließ ich es zu, ließ mich fallen und streichelte ihn sachte über die Brust und nach unten und dann wieder nach oben. "Ich lieb dich babe.", murmelte ich an seinen Lippen und küsste ihn gleich wieder.
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